NASCAR News

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    • Jimmie Johnson startet nach Unfall in der Happy Hour morgen von ganz hinten :(

      Quelle: motorsport-total.com


      Pole-Sitter Jimmie Johnson war auch im Abschlusstraining zum LifeLock 400 auf dem Kansas Speedway Schnellster der 43 Starter. Der Hendrick-Pilot setzte in 31.683 Sekunden erst die absolute Bestmarke, nur um gleich darauf zwischen Turn 3 und 4 in die Mauer zu krachen. Der Kalifornier zerstörte sich dabei die linke Seite des Chassis, mit dem er Anfang September in Fontana gewann, und muss morgen im Rennen mit seinem BackUp-Car von ganz hinten starten.

      "Ich habe es einfach verloren, als ich in Turn 3 ging", so Johnsons Kommentar. "Das Auto hat übersteuert, aber ich dachte, es würde zurückkommen. Daher habe ich am Kurveneingang die Lenkung ein wenig aufgemacht, aber es ist mir am Eingang einfach entglitten. Das haben wir definitiv nicht gebraucht."
    • Biffle gewinnt Chaos Rennen in Kansas
      - 2 Regenpausen über 2 Stunden
      - 1 Big One mit 7 Fahrern
      - 7 Chase Piloten verloren mächtig an Boden
      - Über 6h Renndauer
      - Finish unter Gelb, da es an der Strecke zu dunkel war um nochmals zu starten
      - Bowyer und Johnson fahren an Biffle vor der Ziellinie vorbei, da dieser ohne Sprit nur noch auf die Linie zurollte
      - Johnson übernimmt Chase Führung

      Aktueller Stand im Chase (Quelle: Motorsport-total.de)

      1. Jimmie Johnson 5506

      2. Jeff Gordon 5500

      3. Clint Bowyer 5497

      4. Tony Stewart 5389

      5. Kevin Harvick 5380

      6. Kyle Busch 5370

      7. Carl Edwards 5364

      8. Martin Truex Jun. 5348

      9. Kurt Busch 5332

      10. Jeff Burton 5320

      11. Matt Kenseth 5287

      12. Denny Hamlin 5258

    • Das nächste Rennen ist nächsten Sonntag in Talladega, der schnellsten Strecke im Nextel Cup.
      Hier wird zum ersten mal das CoT auf einem Superspeedway gefahren und Jaques villneuve wird sein Nascar debut feiern. Die Fahrer sind darüber aber nicht glücklich.
      Kyle Bush bei ESPN: "Er macht was? Heilige Scheiße, das ist nicht gut! Irgendwo musst du anfangen, aber sicher nicht beim Cup-Rennen in Talladega..."

      Jeff Gordon: "Ich denke, es ist großartig, was sie machen und ich will ihn im Cup sehen. Aber nicht in Talladega, dort geht es um zuviel. Das ist keine Strecke für Rookies. Ich denke, egal ob er einer der erfahrensten Rennfahrer der Welt ist, das ist kein Ort, um dort anzufangen."

      Desweiteren wird Tony Stewart für einen "verbalen" Ausrutscher vor laufender Kamera nicht bestraft.
    • naja das Ende des Kansas Rennens war nicht so toll nachdem mann über 4 Stunden Regenpause hatte , hätte man nach Montoyas Reifenplatzer ,2 oder 3 Runden vor Schluß , noch eine "green-white-checkered"(2 Runden Sprint)geben sollen , denn so dunkel war es wirklich noch nicht....

      Schade das die Red-Bull Toyotas nicht mit dabei waren

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    • das hätte wenn dann ein green-white-checkered gegeben und da gibt es nur einen versuch, wenn es in der green lap knallt, werden die positionen gefreezed und das rennen ist zuende. Gibt es in the white lap einen unfall, der die führenden nicht gefährdet, wird kein gelb rausgegeben um den führenden den zielkampf zu erlauben (so passiert in Daytona am anfang des jahres).
      Ne ausnahme gibt es, wenn die Caution in der Regulären letzten Runde passiert, dann gibt es kein green-white-checkered mehr.
    • Hornish Jr. wird in Talladega erneut versuchen es in die Show zu schaffen

      Quelle: motorsport-total.com


      Sam Hornish Jr. hat sich zwar noch nicht endgültig entschieden, ob er seine Rennfahrer-Karriere in der IRL oder in der NASCAR fortsetzen wird, doch zunächst einmal steht am kommenden Wochenende in Talladega ein weiterer Qualifikationsversuch im Penske-Dodge mit der Startnummer 06 für den dreifachen IndyCar-Champion ins Haus.

      Der 28-Jährige wird dabei das Newman-Auto fahren, mit dem Ryan Newman zuletzt im März in Bristol aktiv war. Hornish Jr. testete bereits im CoT auf dem Superspeedway von Alabama und weiß daher, was ihn am Wochenende erwarten wird. "Im Qualifying für Talladega geht es mehr um das Auto, als um den Fahrer. Es dreht sich alles um Aerodynamik und Pferdestärken."

      Die beiden ersten Qualifikationsversuche in Loudon und Dover waren nicht von Erfolg gekrönt, doch der Penske-Pilot will nicht aufgeben. Die Konkurrenz in Talladega ist groß, "es wird sehr hart werden, da rein zu kommen, aber ich freue mich wirklich darauf."
    • Neuer Name für die "zweite Liga": Aus Busch Series wird Nationwide Series

      Quelle: nascar.com


      NASCAR announced Wednesday that Nationwide Insurance will become title sponsor of the NASCAR Nationwide Series, replacing Anheuser-Busch's Busch brand at the start of the 2008 season. Nationwide Insurance will also become the official auto, home and life insurance provider of NASCAR.

      The seven-year agreement gives Nationwide Insurance the exclusive rights to tie its brand to the most popular form of motorsports in the U.S. Nationwide Insurance will enjoy the support of the most brand-loyal fans in all of sports, including 2.7 million who annually attend races of the series, which features 35 points events at 26 tracks across North America, including Mexico City and Montreal.
    • "Jeffy Boy" Gordon hat das Talladega Rennen vor Teamkollege Jimmy Johnson gewonnen. Glückwunsch "Rainbow Warrior"

      Diese beiden Hendrick Fahrer waren das ganze Rennen sehr unauffällig im hinteren Teil mitgefahren bis zur Schlußphase erst dann starteten die Hendrick Jungs richtig durch .

      Gordon hatte zuvor noch eine Durchfahrtsstrafe bekommen , weil er einen Schlagschrauber-Luftschlauch mit sich riß als er die Box verließ

      Einen "Big One" gab es auch - und Gott sei Dank diesmal kein Regen

      So wie es ausschaut werden wohl nun die beiden Hendrick Jungs die Meisterschaft unter sich ausmachen

      DEI (Earnhardt Incorporated)sind massenweise die Motoren hochgegangen

      Montoya lag kurz vor Schluß an Dritter oder vierter Stelle wurde aber dann von Tony Stewart etwas unfair abgedrängt - hätte der Kolumbianer nicht blitzschnell reagiert hätte es gekracht .

      Montoya und Stewart sind beide sehr emotinal , deshalb könnte das nächste Rennen zwischen den Beiden sehr interessant werden



      Villeneuve hat das Rennen als 21. beendet, nachdem er kurz vor Schluß in die Box kam und nicht mehr rausfuhr um den Meisterschaftanwärtern nicht im Wege rumzustehen, genau aus dem selben Grund startete er auch freiwillig als letzter mit seinem #27 unicef Toyota
    • gordon hat nur eine runde lang geführt, und zwar die letzte.
      Montoya hatte nicht nur den Block von Stewart als Problem, sondern auch den Motor, der die letzten beiden Runden grade noch so überlebt hat.
      Stewart hat es sich selbst verbaut. Schon vor der letzten Caution hat er so komisch geblockt, dass er aus der "Line" rausfiel und mal eben auf P7 durchgereicht wurde.
      Villneuve hat sich als fairer Sportsmann rausgestellt, lies sich vorm Start von P6 auf P43 zurückfallen um keinen Mist zu baun und fuhr Runde um Runde in den Drafts im hinteren Teil des Feldes.
      Zwischenzeitlich war das Rennen aber ziemlich lahm, als man nur in einer Line fuhr. I glaub da muss die Nascar noch am COT werkeln :huh:
    • Interesanntes Rennen, schöne Leistung von JPM und JV hat Fingerspitzengefühl bewiesen. Das Finale war genial, der Hendrick-Express hat alle aufgemischt - Da geht einem das Herz auf :)

      Obwohl ich ihn sonst sehr schätze fand ich Tonys Aktion nicht besonders. Zuerst die unverständlichen Lane Changes kurz vor Schluss und dann drängt er JPM auch noch weg. In der Meisterschaft wird es wohl alles auf Gordon vs. Johnson rauslaufen, schöner gehts doch nicht :)

      Jeff Gordon gewinnt aber so oder so. Entweder er wird selber Meister oder sein Auto ^^
    • Nach all der berechtigten Kritik an Tony Stewart sollte man aber nicht vergessen , das er mit für den Gordon Sieg in Talladega verantwortlich war , das hat selbst der Jeff Gordon im Sieger Interview zugegeben , denn ohne das "bump drafting"(von hinten anschieben) von Stewart hätte Jeff nicht soviel Schwung gehabt um auf der äußeren Spur mit etwa einer bis eineinhalb Wagenlänge vor der #48(innere Spur)die Zielinie zu überqueren
    • Also das finale war ja super interessant aber davor fand ich es echt etwas öde. Gab kaum führungswechsel oder irgendwelche angriffe, das war mit dem "alten" Wagen besser. Aber es war ja das erste Superspeedway Renen mit dem COT also denke ich mal das wir nächstes mal mehr abwechslung haben. Tony hat es sich wirklich selbst vermurkst und die aktion gegen JPM war nich die feinste aber ok JPM hat eine kollision verhindert was man ihm hoch anschreiben sollte! Freue mich auf das nächste Rennen auf dem "Parkplatz" die leute die premiere gucken wissen was ich meine ^^
      MFG
      Man sollte immer versuchen, dass Heck hinter sich zu halten!
    • Carpentier unterschreibt bei Gillett-Evernham

      Quelle: motorsport-total.com


      Patrick Carpentier hat nach Informationen von 'Autosport.com' für 2008 einen Vertrag beim Nextel-Cup-Team von Gillett-Evernham-Racing unterschrieben. Der ehemalige ChampCar-Star gab im August dieses Jahres sein NASCAR-Debüt im Busch-Rennen von Montréal und fuhr wenig später einen Evernham-Dodge beim Rundkursrennen von Watkins Glen.

      Konnte sich der 36-Jährige in Montréal auf Anhieb die Pole Position, und im Rennen den zweiten Platz sichern, so kam er in Watkins Glen auf Rang 22 ins Ziel, nachdem er - wenn auch aufgrund einer anderen Benzinstrategie - immerhin sieben Runden in Führung gelegen war.

      George Gillett, der neue mehrheitliche Teilhaber von GEM gilt als ausgemachter Anhänger seines kanadischen Landsmannes. Gillett besitzt unter anderem den Eishockey-Club der Montréal Canadiens, der Heimatstadt Carpentiers.

      Der Platz bei Evernham wurde frei, nachdem eine Option auf Scott Riggs, der den dritten Werks-Dodge 2007 gefahren hatte, verstrich. Riggs heuerte in der Zwischenzeit bei Haas CNC Racing an.

      Mit der Verpflichtung Carpentiers ist 2008 im Sprint-Cup neben Jacques Villeneuve ein zweiter Kanadier am Start. Dazu gesellen sich mit Juan Pablo Montoya ein Lateinamerikaner und Europa wird durch den SchottenDario Franchitti vertreten - NASCAR wird immer internationaler.