OPC Race Camp 2010

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    • Hier ein paar kleine Punkte:

      Versicherung:
      Bei Tod des Teilnehmers: 31.000 €
      Bei Invalidität des Teilnehmers: 62.000 € :whistling:

      Folgende kosten werden vom Veranstalter getragen:

      - Streckenmiete
      - Instruktorkosten
      - Kosten für theoretische und praktisches Fahrtraining
      - Verpflegung (Mittagessen/Getränke)
      - Strecken und Organisationsmaterial
      - Kosten der Rennlizenzen
      - Kosten für Medizinische Checks und Fitnesstraining
      - Hotelkosten (AB LEVEL 2)

      ...hört sich vielversprechend an... *wech
    • Holger S. schrieb:

      Mich wollen se auch nicht *haue

      Naja, vielleicht zu alt, wegen der Int. C-Lizenz, wer weiß.
      Wobei ich das mit der Lizenz gar nicht erwähnt habe :thumbsup:

      Schon das zweite mal nicht funktioniert *blääh

      Alle, die dort hinfahren, wünsche ich viel Spaß, lasst
      ordentlich fliegen Männer *dg
      Danke Holger, das werden wir :thumbsup:

      bin gespannt wie die chancen sind wenn man garkeine rennerfahrung mit autos hat....
    • Hans schrieb:

      benny bist nun bis zum ende durchgekommen oder?
      hatten übrigens hinter dir geparkt (kumpel wurd auch eingeladen :D) weißer peugeot 106
      ganz nett der corsa am ende :D
      mal schaun ob mein kumpel demnächst positive nachrichten bekommt oder nicht :D
      Hey, ja hab beim race-Corsa mal ne schippe drauf gelegt und warte jetzt auf Antwort. Kommt ja erst wenn alle durch sind. ja der Renn-Corsa war echt Hammer zu fahren. Hat riesen Spaß gemacht und mit Auto fahren nicht mehr wirklich viel zutun. Aber *GEIL*

      Den weißen 106 hinter mir hab ich gesehen :)

      hab da noch ein Bild von mir:
    • Hier mein Bericht zum RaceCamp:

      Bin so um 7:15 angekommen in Dudenhofen. Nummer abgeholt und dann in den Shuttle Bus gestiegen der uns dann rasant ins Innere von Testzentrum von Opel gefahren ist. Auf dem Platz angekommen sah man dann schon 20 weiße OPC Astras nebeneinander stehen, und dahinter das Zelt von OPC. Das war echt ein geiles Gefühl das zu sehen. Nunja, dann sind wir am Zelt angekommen und reingegangen. Vor dem Zelt haben übrigends zwei weitere Wagen auf jeweils einem Podest gestanden, ein Insignia und ein (Mit einer blauen Plane) abgedeckter Rennwagen. Ich konnte mir schon denken was das für ein Wagen das war. Als ich dann im Zelt war durften wir erstmal kostenlos schön frühstücken. Nach einer Zeit im Zelt kamen auch so langsam die 4 Instruktoren rein (Sascha Bert, Felix Schmitt, Klaus Panchyrz, Christian Riegler). Draussen wurden in diesem Moment schon die Motoren der OPC Astras angelassen um die Motoren aufzuwärmen. Dann kam nun auch der Mann auf den ich am meisten gespannt war: Manuel Reuter. Während er noch irgendwas mit den Instruktoren besprochen hat, musste jeder einzelne nach vorne kommen um Portraits machen zu lassen. Nachdem dies geschehen ist ging es los mit einer kleinen Ansprache von Manuel Reuter wo er den Ablauf und so weiter erklärt hat. Schon da sagte er das es viel härter sein wird als im ersten Race Camp. Dann wurden wir nun in zwei 20er Gruppen eingeteilt, ich gehörte zur zweiten Gruppe. Jede Gruppe bekam zwei Instruktoren, in meiner Gruppe waren die Instruktoren Sascha Bert und Felix Schmitt. Während nun die erste Gruppe mit dem Slalom loslegte musste sich jeder vor der Gruppe, seinen Instruktoren und Manuel Reuter vorstellen und ein bisschen von sich erzählen. Nachdem sich jeder vorgestellt hat war die erste Gruppe auch schon fertig. Danach waren wir dran und jeder bekam ein eigenes Auto zugeteilt. Dann gings auch schon los, man hatte nurnoch schnell Zeit um sich mit dem Auto vertraut zu machen und die Sitzposition richtig einzustellen. Dies tat ich auch und dann fuhren die Instruktoren los und wir mussten zwei Runden lang hinterher fahren. Danach musste jeder einzeln loslegen, als ich dann los gefahren bin lief alles ohne Probleme, keine Hütchen umgefahren usw. Was soll ich sagen, der Astra OPC hat ein richtig geiles Fahrverhalten und der Sound... Göttlich! Naja nach einigen Runden um die Hütchen wurden einige schon rechts eingeordnet die nichtmehr weiterfahren sollen. Entweder waren sie zu schlecht oder sie haben eine sehr gute Leistung gebracht. Naja, nach ner Zeit waren es dann nurnoch 4 Autos die noch fahren mussten, ich war einer dieser 4 Leute. Bis hierehin hab ich allerdings noch keine Hütchen umgefahren deswegen konnte ich das nicht verstehen warum ich nicht schon rechts eingeordnet wurde da ich den Eindruck hatte das ich ziemlich gut unterwegs war (Was meine Begleitpersonen, die zuschauen durften, danach auch bestätigten). In der letzten Runde lief auf dem ersten Teil alles Problemlos (Slalom besteht aus 2 Teilen, Teil 1 war trocken und Teil 2 war nass), als ich dann umdrehen musste um auf den zweiten Teil zu fahren ging alles dann ziemlich gut los bis ich dann wohl am Ende, ich weis nicht warum das passiert ist, 2-3 Hütchen aufeinmal mitgenommen. Dann war Slalom auch zuende und wir mussten die Astras wieder hintereinander einparken. Im Zelt wurden dann manche nach vorne geholt denen man das Urteil dann persönlich verkündet hat. Naja als ich dann vorne war wurde mir dann das mit den 2-3 Hütchen gesagt, und ja, deswegen war da schon Schluss für mich. unglücklich
      Ich musste gehen weil ich die Performance nicht die ganze Zeit über zeigen konnte weil ich dann halt am Ende die Hütchen umgefahren habe. Das hat mir aber gezeigt das ich garnicht so schlecht war, sondern das es einfach an der Konzentration/Nervosität lag. Fand es allerdings etwas fies von den Instruktoren das ich von allen am längsten fahren musste.
      Übrigends mussten von den 20 Leuten in meiner Gruppe auch 7 andere schon gehen, in der anderen Gruppe waren es wohl ungefähr genauso viele.
      Naja ich konnte dann noch den Tag über dort bleiben. Bin noch da geblieben um den Renn-Corsa der von Kissling aufgebaut wurde wenigstens fahren zu sehen. Beim Zuschauen wurde dann auch die Plane vom Rennwagen weggenommen. Und wie ich es befürchtet habe war es der Cliff Calibra in dem Manuel Reuter Meister wurde. fröhlich
      Naja in der zweiten Übung mussten die Teilnehmer einem Hindernis ausweichen ohne zu Bremsen oder Gas zu geben. Bei der Übung hab ich keinen gesehen der das richtig gemacht hat. Die meisten haben sich entweder gedreht oder sind auf die Bremse gegangen. Die Instruktoren waren von der Leistung wohl auch mehr als Unzufrieden. Nach dieser Übung sind nochmal ne ganze Menge geflogen so das am Ende nurnoch 15 Leute oder so mit dem Corsa fahren durften. Nachdem ich dem Corsa gesehen hab bin ich dann auch gegangen........

      Verglichen zum ersten Race Camp ist das allerdings sehr hart geworden, im ersten Race Camp hätte ich es mit der Leistung warscheinlich noch zum Corsa oder villeicht sogar mehr geschafft. Bin immernoch etwas enttäuscht da man diese Chance villeicht nicht nochmal bekommt.

      Ich hoffe allerdings das ich diese Chance nochmal bekomme wenn ein drittes Race Camp veranstaltet wird....