Ungarn GP - Felipe Massa Unfall

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    • Nun, ich bin kein Arzt, weiß aber genug um sagen zu können, dass bei einem "kritischer Zustand" nicht sicher ist ob bleibende Schäden bestehen oder nicht. Insofern sollte man den Ärzten mal eine Woche Zeit geben und dann hoffen irgendwo eine offizielle Meldung zu bekommen, was man wohl kaum bei den aufmerksamsgeilen Blättern des Springerverlages oder Motorsport-Total.com finden wird.
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    • motorsport-total schrieb:



      Massas Genesung macht weiter Fortschritte 27. Juli 2009 - 10:20 Uhr

      Felipe Massas Gesundheitszustand hat sich heute Nacht weiter verbessert: Der Brasilianer kann sich aktiv unterhalten sowie Arme und Beine bewegen

      (Motorsport-Total.com/SID) - Der Zustand von Ferrari-Pilot Felipe Massa nach seinem schweren Unfall hat sich in der Nacht zum heutigen Montag weiter verbessert. "Er wacht immer häufiger aus dem künstlichen Koma auf und ist in der Lage, sich aktiv zu unterhalten. Er reagiert darauf, wenn man mit ihm redet. Wir sind sehr optimistisch und haben die Hoffnung, dass eine langsame Erholung begonnen hat", berichtet Istvan Bocskai, ein Sprecher des ungarischen Verteidigungsministeriums.

      Massa kann seine Arme und Beine bewegen, das Ergebnis einer Ultraschall-Untersuchung sei beruhigend gewesen, so Bocskai. Eine weitere Computer-Tomographie des Gehirns stehe noch an, eine erste solche Untersuchung am Sonntag hatte bereits keine Auffälligkeiten ergeben. Die Ärzte gehen daher davon aus, dass der 28 Jahre alte Brasilianer keine Schäden am Gehirn erlitten habe, auch wenn sie sich noch nicht abschließend festlegen wollen.

      Neben seiner schwangeren Ehefrau Raffaela und seinen Eltern, die bereits am gestrigen Sonntag in Budapest angekommen waren, wird Massa heute auch Besuch von seinem Chef erhalten. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat angekündigt, zu Massa nach Ungarn zu fliegen.

      Der Ferrari-Pilot war am Samstag im Qualifyiung zum Großen Preis von Ungarn bei Tempo 240 von einer 800 Gramm schweren Stahlfeder am Helm getroffen worden, hatte kurzzeitig das Bewusstsein verloren und war geradeaus in einen Reifenstapel gerast.

      Per Hubschrauber war er in ein Budapester Krankenhaus geflogen worden, wo am Abend bei einer Operation ein kleiner Knochensplitter am Augenhöhlenknochen entfernt worden war. Danach hatten ihn die Ärzte ins künstliche Koma versetzt, aus dem er am Sonntagmorgen erstmals aufgewacht war. Da hatte er bereits mit seiner Frau gesprochen.

      Massas persönlicher Arzt Dino Altmann, der ebenfalls nach Budapest gekommen ist, war am Sonntag bereits zuversichtlich, dass der Ferrari-Pilot den Unfall gut überstanden hat. Er hatte von einer möglichen Regenerationszeit von zwei bis sechs Wochen gesprochen, je nach Heilungsverlauf. Das nächste Rennen findet am 23. August in Valencia statt, eine Woche später wird in Spa gefahren.
    • Doctors say it is too early to judge whether Felipe Massa will race again after it was revealed on Monday that the Brazilian suffered damage to his left eye in his Hungarian Grand Prix crash.

      Massa is still in hospital recovering from a skull fracture and concussion after he was hit in the face by a spring from Rubens Barrichello's car.

      Local media quoted the hospital's professor Robert Veres from Budapest as saying that the eye injury could be enough to end Massa's F1 career.

      "He has suffered some damage to the eye," said Veres. "We don't know whether he'll be able to race again."

      The AEK hospital in Budapest is scheduled to hold a press conference this evening to update the media on Massa's injuries.

      The spring struck Massa just above his left eye, smashing his helmet and fracturing his skull.

      Doctors also confirmed on Monday that the operation that was conducted on Saturday afternoon saved Massa's life.

      Ferrari president Luca di Montezemolo visited Massa in hospital on Monday.


      autosport.com/news/report.php/id/77379
    • Motorsport-Total schrieb:



      Massa wach: Es geht deutlich bergauf!

      Nachdem die Ärzte am Mittag noch zurückhaltend waren, scheint es Felipe Massa nun deutlich besser zu gehen: Der Brasilianer ist wach und ansprechbar

      (Motorsport-Total.com) - Endlich gibt es richtig gute Nachrichten aus Ungarn: Felipe Massa ist wach und er wird es bleiben. Nach einer weiteren Computertomographie am Nachmittag entschied sich das behandelnde Ärzteteam im AEK-Krankenhaus in Budapest, den Brasilianer nicht erneut in einen künstlichen Tiefschlaf zu versetzen. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass die Hirnschwellung offenbar deutlich zurückgegangen ist.

      Mit strahlenden Gesichtern erklärten die Mediziner, dass es von nun an ebenfalls nicht mehr notwendig sei, den Formel-1-Piloten noch länger künstlich zu beatmen. Felipe Massa sei ansprechbar und könne seine Arme und Beine nun aus eigener Kraft bewegen. Er soll sogar erste Worte gesprochen haben.

      Einer vollständigen Genesung steht nun nur noch wenig im Wege. Sorgen haben die Ärzte noch wegen des linken Auges. Möglicherweise ist bei dem Unfall am Samstag im Qualifying am Hungaroring ein Sehnerv beschädigt worden. "Wir haben aber keinen Grund zur Annahme, dass er vielleicht nicht wieder richtig sehen kann", hieß es von den Medizinern.

      Noch am Vormittag hatten sich Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo und Teamchef Stefano Domenicali vor Ort ein Bild vom Zustand des amtierenden Vizeweltmeisters gemacht. Zu jenem Zeitpunkt war Massa noch in einem künstlichen Koma, die Aussagen der Ärzte hörten sich wesentlich zurückhaltender an. Auch die geplante Verlegung in eine Pariser Klinik ist vom Tisch. "Felipe wird hier bestens betreut. Es gibt keinen Grund für eine Verlegung", so Massas Leibarzt Dino Altmann. Möglicherweise kann Massa die Klinik bereits Anfang kommender Woche verlassen.


      motorsport-total.com/f1/news/2…ich_bergauf_09072722.html
    • delphinho schrieb:

      Das ist ein überaus hartes Urteil. Dann hat Renault ein Rennen mehr Zeit den Piquet Nachfolger zu suchen.
      Aber die Zuschauerzahl wird in Valencia in den Keller gehen.

      Oder meint ihr er Alonso wird den Felipe im Ferrari vertreten....? (Naja nur eine dumme Idee die sich wahrscheinlich noch ihre Runde durch die Medien drehen wird)


      Alonso wird bis Ende des Jahres bei Renault fahren und Briatore wird einen Teufel tun Alonso schon vorher (schon wieder) an ein anderes Topteam zu verlieren. Dazu kommt das bekannte Dilemma mit dem Datenaustausch und gerade Alonso war schon mal in sowas verwickelt, damit würde er sich selbst keinen Gefallen tun... und Renault war ja auch schonmal deswegen vor Gericht, auch wenn die perverserweise damals keine Strafe bekommen haben, aber wenn sich sowas noch mal wiederholt steigt Renault ganz sicher werksseitig aus der Formel 1 aus.

      Zudem ist noch nicht einmal Fix, dass Alonso nächstes Jahr überhaupt im Ferrari sitzt. Ich persönlich glaube inzwischen zwar daran, allein wegen der Ferrari-Days in Valencia, aber er wird keinesfalls vorher in das Auto gesetzt. Was meint ihr was in Italien los ist, wenn ihr ja inzwischen geliebter Brasilianer von Alonso ersetzt wird? Egal ob zeitweise oder nicht, aber Alonso würde gerade in Italien so auf keinen Fall mehr geliebt werden, zumindest nicht bei den euphorisch-familiären Tifosi. Und wenn Ferrari wirklich Alonso für die Zukunft will, dann sollten sie solche experimente lieber lassen, bevor ihr Fahrer schon vor Vertragsabschluss vom eigenen Land zerrissen wird.

      Schumacher wird auch nicht zurück kommen, wieso auch. Er kann sich damit nur schaden, denn er ist körperlich keinesfalls mehr auf der Höhe und kennt nicht mal das KERS-System richtig. Er hatte letztes Jahr schon Testabflüge weil er es nicht mehr gewohnt war ohne Traktionskontrolle ein derart leichtes Auto zu fahren, dieses Jahr haben die Kisten nichtmal mehr ihren höllischen Abtrieb wie die Flügelmonster die in der Schumacher-"Ära" am Start waren.


      Und so gesehen macht irgendwie doch Bourdais noch am meisten Sinn: Er wird von Nicolas Todt gemanaged, kennt den Ferrari-Motor und hatte in den vergangenen zwei Jahren Erfahrung mit aktuellen Formel-1-Boliden. Er hatte letztes Jahr selbst gegen Vettel Highlights, auch wenn er weniger Punkte ins Ziel gebracht hat, teils mangels Erfahrung und unwohlsein im Auto, teils einfach wegen Defekten oder schlechter Strategien (die aber sicherlich auf Toro-Rosso zurückzuführen sind, die mochten ihn ja vom zweiten Rennen an nicht). Dazu kommt, dass er entgegen anderer Behauptungen mit das beste Feedback über den Funk abgibt und das Auto sicherlich vorran bringen kann auch wenn er warscheinlich kein Siegfahrer in der Formel 1 wäre.


      Was aber insgesamt gegen die zeitweise Verpflichtung eines anderen Fahrers außerhalb des Ferrari-Teams spricht ist die Schumacher-Silverstone Geschichte von 1999. Als damals der von außen kommende Salo als Schumacherersatz den Vorzug bekam, ließ sich Luca Badoer aus Wut darüber in den Vertrag meißeln, dass er bei zukünftigen Ausfällen der Einsatzpiloten die einzige Wahl des Teams für den Ersatz selbiger sein wird, ansonsten wäre er weg und bei einem anderen Team. Ich glaube nicht, dass Ferrari sich leisten kann, einen Mann ziehen zu lassen der seit mehr als einem Jahrzehnt die Arbeitsweisen bei Ferrari kennt...
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    • Freue mich dass es Massa stückweise besser geht. Hoffe er hat keine bleibenden Schäden am linken Auge....

      Als Ersatz für ihn möchte ich die Namen Nelson Piquet jr., Sébastien Bourdais und Alexander Wurz in die Runde werfen, wobei ich letzteres für am wahrscheinlichsten halte. Denke schon dass man bei Ferrari einen erfahreren reinsätzen will, deshalb ist Piquet sehr unwahrscheinlich. Aber vllt kauft sich ja auch Fisichella bei ForceIndia frei, dessen Tage dort eh schon gezählt sind, und kann doch noch seinen Traum am Ende seiner F1 Karriere erfüllen und ein paar Rennen für Ferrari fahren.
      Denke da wird es aber noch einige weitere Namen geben. Bruno Senna, Giorgio Pantano... halt ich aber alle für sehr unrealistisch.

      Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass in Valencia Marc Gené fahren wird, vor allem wenn Alonso garnicht dabei sein solllte. Somit wären wenigstens 2 Spanier am Start.

      Also zusammenfassend sag ich dann mal Gene, Wurz und Bourdais als die drei heißesten Kandidaten.

      Naja wir werden sicher bis Mitte nächste Woche mehr wissen.
      Bisdahin weiter Daumen drücken für Felipe!
    • Meiner Meinung nach hätte es niemand mehr verdient als Luca Badoer nun Massa im Ferrari vertreten zu dürfen. Der arme Kerl dürfte wohl der mit Abstand beste F1-Fahrer sein, der niemals einen Punkt geholt hat und ist ein Paradebeispiel für die "falsches Auto zur falschen Zeit"-Theorie.
      1992 F3000-Meister, 1993 Michele Alboreto in den Schatten gestellt, 1995 Pierluigi Martini im Griff gehabt und 1999 am Nürburgring hat er eine fantastische Leistung im Regen hingelegt, als er Hakkinen überrundete, sich bis auf den vierten Platz vorgefightet hat, mit großen Schritten auf den dritten aufholte und dann mit Getriebeschaden liegen blieb
      ... ein Minardi-Pilot auf dem Treppchen wäre ein Traum gewesen, stattdessen gab es ein trauriges Ende

      ;(

      Allerdings muß man auch ganz klar festhalten, daß die Testfahrer ja keine Praxis-Erfahrung mit den Fahrzeugen mehr haben, da sie dank Testverbot ja nur noch im Simulator sitzen dürfen. Deswegen dürfte man wohl gar keine Anforderungen an die Ersatzfahrer stellen
      :|
    • N'Abend allerseits,

      #1
      Gottseidank scheint der Junge ja tatsächlich wieder wach zu sein, zu wissen wer er ist, wo er ist...nur warum er dort is, weiß er scheinbar nicht. Diese Erfahrung haben allerdings schon viele Fahrer vor ihm gemacht.

      Nee, aber ohne Witz:
      Richtig erleichtert bin ich erst dann, wenn uns die Tage ein gewisser Felipe Massa mit hoch erhobenen Daumen, lächelnd und vermutlich mit der Mutter aller Veilchen vom Krankenbett oder gerne auch schon vom heimischen Sofa aus, aus der Zeitung oder aus dem Internet grüßt. Nachdem der Zustand ja inzwischen "kritisch, [...] stabil, [...] dennoch immernoch lebensbedrohlich ist im Fall das Komplikationen eintreten, [...] aber vielleicht isser ja nächste Woche auch schon zuhause..."

      #2 Aber nochmal zu dem Unfall, vielmehr der Bergung....
      Habt ihr das Bild zwei Seiten vorher schon mal als Ganzes gesehen?

      Attention: Still graphic content...auch wenns nimmer ganz so klar zu sehen ist
      static.guim.co.uk/sys-images/S…294/-Felipe-Massa-001.jpg

      Sind denn die von allen guten Geistern verlassen?
      Wieso zerren da min 2 Mann an ihm rum? Hatte die Formel 1 nicht mal Sitze, die man im Falle ein solchen Falles mitsamt dem Fahrer rausnehmen kann? Wäre das hier nicht auch abgebracht oder kann man Wirbelverletzungen im Juli 2009 inzwischen per Handauflegen diagnostizieren?
      Wie man in Msa und Speedweek heute sehen konnte, war das Chassis vom Ferrari auf der einen Seite gerissen. Soviel zu "der zweite Anprall war doch gar nicht so hart"

      #3
      Das Thema Ersatzfahrer is natürlich heikel.
      Gottseidank tut sich Schumacher das nicht an. Er hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl nur verlieren können.
      Wurz oder Bourdais?
      Von Wurz kenn ich die diesjährige Kilometerleistung im F1 nicht und in Sachen Bourdais wäre es durchaus interessant zu sehen, ob er im Ferrari auch hinterherfährt. Ich mein, den Motor kennt er ja im Großen und Ganzen schon mal.
      Trotz allem sollten - meiner Meinung nach - die langjährigen Ferrari-Testfahrer als Erste in den Gedankenspielchen genannt werden. Die haben sichs ganz einfach verdient. Basta.

      Zum Schluss:
      Die FIA will sich ja löblicherweise ab sofort Gedanken machen, wie man solche Fälle wie bei Massa und Surtees in Zukunft vermeiden könnte. Ein Käfig oder eine Kanzel, geistern da mal wieder umher.

      Habt ihr euch da schon mal eure Gedanken gemacht?
      Hatte vielleicht Jacky Ickx bereits 1979 den richtigen Ansatz? (zu sehen hier -> jacky-ickx-fan.net/english/galerie.php?idx=186&id=1 ) Hmm...mit dem heutigen Material?! Das Schreckensszenario "Hätte die Feder mittig im Visier eingeschlagen..." wäre so noch einen Tacken unwahrscheinlicher.

      Oder hilft evtl. der Blick über den großen Teich in des Amis zweitliebste Spielwiese weiter in Sachen Kopfschutz Ideenfindung, dem Drag Racing? Das war zumindest mein erster Gedankengang.

      das Foto hab ich kurzerhand bei eurodragster "ausgeliehen" :pardon: (konnt's nicht verlinken, so dass man es ohne Link sehen kann)

      Der beim DragRacing obligatorische Überollkäfig um den Fahrer, hätte Surtees jr. wahrscheinlich sehr geholfen. Möchte man diese Stahlteile nicht verwenden, so bin ich mir sicher das man etwas derartiges auch aus Kohlefaser bauen könnte.
      Außerdem wäre es kein "Dach" im eigentlichen Sinn und die Fahrer sollten da auch fix aus eigener Kraft rauskommen.

      Und würde man die Scheibe vorm F1-Cockpit nur ein bissl höher ziehen, ähnlich wie man im Bild oben die PilotIn rundrum eingebaut hat, z.B. oberer Rand Seitenaufprallschutz beim F1 und wäre diese Scheibe widerstandsfähig genug; sowas wie vom Massa würde noch unwahrscheinlicher. Gut Thema Sicht bei schlechtem Wetter is natürlich ein Punkt, aber hey, wir leben im Zeitalter des Lotus-Effekts auf künstlichen Oberflächen.

      Just my 2cents...sicher nich der ultimative Stein der Weisen *weise*
      RMA
      remember the times when racing was dangerous and sex was safe

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      youtube.com/DaSchraadz

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    • Das ganze Dementi hier, Zusage da, Dementi Hier, Zusage da welches man in der Formel 1 zurzeit verfolgen kann geht mir mal tierisch auf den Senkel. Man merkt, dass Sommerflaute(pause) ist...
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