11. September. Ein "Film" klärt auf

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • 11. September. Ein "Film" klärt auf



      Filmgenre: (mehr oder weniger)Dokumentation

      Internetfilm über 9/11 bricht alle Rekorde

      Die Laien-Dokumentation “Loose Change” über den 11. September entwickelt sich zum Online-Bestseller. Für die Internet-Community wird der 22-jährige Regisseur des Streifens über Verschwörungstheorien zum Repräsentanten einer ganzen Generation.Von Karin Kails

      Es war ein bedrückendes Bild: Weit klafft das Loch in der Fassade des Pentagons nach dem Anschlag vom 11. September 2001, das Symbol amerikanischer Stärke perforiert, gesprengt, die Zentrale amerikanischer Stärke gebrochen. Doch noch bedrückender wirkt das Loch in der Internetdokumentation “Loose Change“, wo sehr plausibel erklärt wird, daß ein Flugzeug so ein Loch eigentlich gar nicht hinterlassen kann.

      spiegel.de




      Writen by Street Racer 77:
      Wollt ihr die wahre Geschichte von dem 11 September wissen? Die wahrscheinlicherer Geschichte wissen? Seht euch den Film an und euch wird einiges klar. Einiges plausibler. Ihr erfahrt Dinge, die euch ein Gänsehautfeeling zubereiten. Das was in diesem Film geschildert wird ist echt unglaublich, ich hab den Film gerade mit meiner Freundin gesehen und ich muss sagen, der Film geht unter die Haut, bringt euch zum nachdenken. Stark zum grübeln ob sowas wirklich sein kann. Der Film erklärt euch alles so plausibel, es ist echt unglaublich! ich bin selber erstaunt wie geschockt und mit ergriffen ich nach dem Film war, dieser Film brachte mich zum diskutieren. Ich möchte, diese Gefühle und alles mit euch teilen und würde mich freuen, wenn einige sich wirklich den Film anschauen und nicht negativ an die Sache rangehen. Ihr solltet wenn/fall ihr den Film guckt, offen für die Fakten sein und nicht blockieren und sagen, stimmt nicht brauch ich nicht zu gucken.

      Ich finde den Film echt genial, zumal die Jungs nur 6000 Dollar für den Film zum aufbereiten hatten, und der Film kostenlos ist. Sie wollen kein Geld, sie wollen einfach nur ihre Nachricht den anderen überbringen.
      Das gab mir auch den Ansporn diesen Threat zu eröffnen damit ihr den Film auch zur Kenntnis nehmt

      Stream:
      infowars.wordpress.com/2007/06…e-version-german-version/

      (völlig legaler(!!)) Download:
      deutsche.wordpress.com/2006/07…ge-2-deutsche-untertitel/


      Glaubt mir, es lohnt sich diesen Dokumentar film runterzuladen oder überhaupt anzuschauen!! ;)


      Kraft bei einem Auto nennt man erst Kraft, wenns die Felge im Reifen dreht! Copyright by Street Racer 77
    • Hmmm, wieso lockt das heute noch einen Hund hinter dem Ofen vor.
      Sorry, aber das ist nur der übliche Verschwörungstheoretiker Kram nach Schema-F:

      - selektive Auswahl der Augenzeugen, die die Ansichten des Autors unterstüzten.
      - alles was nicht ins Bild passt wird entweder verschwiegen oder als inszeniert dargestellt.
      - gekürzte und aus dem Zusammenhang gerissene Zitate.
      - uralte längst aufgeklärte Falschmeldungen werden als bewesie für die Verschwörung vorgebracht.
      - es wird eine Kette von Behauptungen aufgestellt (die dem Laien, der sich nicht näher mit der Materie auskennt durchaus einleuchten, gern auch noch von Experten "untermauert"), danach eine rethorische Frage (Na glaubst du immer noch was DIE dir erzählen)

      Da gab es schon vor paar Jahren nen Artikel im Spiegel (der sich u. a. auch mit dem Verfasser des oben genannten Buchs beschäftigt)
      wissen.spiegel.de/wissen/archi…alt.html?q=SP&j=2003&a=37
      debunking911.com/index.html

      Das soll nun aber nicht heißen, dass man sich den Film nicht anschauen soll. Den wenn es den ein oder anderen hier zum Nachdenken darüber anregt, ob denn alles was unsere Regierungen uns heute so mitteilen wirklich die ganze Wahrheit ist, hat er dann doch noch etwas gutes...
      Suidakra
      SuidAkrA: Crógacht - 20.02.2009
    • Ich gehöre durchaus zu den Hunden die sich auch (!) für "Verschwörungskram" interessieren, WEIL das Ganze bis heute nie restlos aufgeklärt wurde und wenn ich Artikel und Informationen wie den aus dem Spiegel (den ich schon kannte und auch sehr fragwürdige Passagern hat) gegenüber Thesen sogenannter Verschwörungstheoretiker setze, stellen sich mir auch heute noch mehr Fragen als ich Antworten bekomme.

      Im Zuge der globalisierten Überwachung und Manipulation tut es mitunter gut etwas kritisch zu sein, Fragen zu stellen und nicht alles hinzunehmen, zu akzeptieren und aus Bequemlichkeit zu vergessen....... zu nahe ist imho Orwells Welt und die behagt mir gar nicht.
    • Also wer sich für das Thema interessiert, dem sei auch dieses Video empfohlen:

      "Unter falscher Flagge"

      video.google.com/videoplay?docid=-284935711307957334

      Original-Link is grad irgendwie malad...

      @Kronik:
      dem kann ich nicht mehr viel hinzufügen.
      Außer vielleicht, dass das sehr wohl noch viele Leute hinterm Ofen verlocken sollte. Schließlich wurden viele Fragen nie bentwortet und der deraus resultierende Feldzug/Kriegseinsatz ist nach wie vor im Gange, geschweige denn ein Ende in Sicht.
      remember the times when racing was dangerous and sex was safe

      Check out my Youtube channel:
      youtube.com/DaSchraadz
    • Jetzt nicht falsch verstehen. Natürlich sollte man das, was die eigene Regierung tut, kritisch hinterfragen. Vor allem wenn die Dinge so offensichtlich schief laufen wie es bei uns im Moment der Fall ist.
      Nur sollte man seine Argumente/Behauptungen wenigstens gescheit recherchieren. Das ist bei dem Film meiner Meinung nach nicht passiert. Indem man alte Zeitungsenten rausholt, Nur die Zeugen fragt, die einem ins Konzept passen (bzw. die Aussagen der anderen so dreht, das sie dann wieder passen), oder genauso aus dem Zusammenhang gerissenen Vergleichen, die einfach unsinnig sind (die anderen brennenden Hochhäuser). Dient man der Sache kein Stück. Ganz im Gegenteil, durch solche Berichte zieht man das ganze eher ins lächerliche (eben halt in die Richtung Verschwörungsspinner).

      Das die ganze Sache den USA letztendlich sehr gelegen kam ist ja keine Frage. Das die US-Regierung im Notfall auch eigene Leute opfern würde ist auch nix neues. Auf jeden Fall haben (hatten?) einige Militärs da nix dagegen: heise.de/tp/r4/artikel/30/30812/1.html

      Nur die Frage ist, hätte es das wirklich gebraucht? Alle Gesetzte mit Heimatschutzministerium, Patriot Act und blablubb hätte man sicher auch so durchgedrückt. Schaut euch das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung, die Internetsperren, etc.. an. Warum sollte sowas nicht auch in den USA gehen.
      Zur Not nen Koffer auf den Bahnhof gestellt, in den Medien großes Geschrei entfacht und gut ist. Denn leider ist es ja so, das die Mehrheit der Leute den Mist glaubt den sie von Bild&Co vorgesetzt bekommen - und die Bild hat ja in Sachen Kiposperren mehr als deutlich gemacht auf welcher Seite man steht.
      Für den Krieg im Irak war der 11. September auch nicht mehr so der Riesengrund. Da ging es ja um Sadams Massenvernichtungswaffen und nur am Rande darum, das er angeblich auch Al Quaida unterstüzt. Das man sich das alles nur aus den Fingern gesaugt hat dürfte mittlerweile auch bekannt sein.
      Ohne 11. September wäre der USA sicher auch für Afgahnistan noch ne gute Lösung eingefallen. Im Notfall hätten sie halt Sadam unterstüzt, den Iran beim Atombauprogramm geholfen...
      Grade der Irak Krieg hat doch (leider) gezeigt, das sich die damalige US Regierung einen Dreck um UN und Völkerrecht gekümmert hat. In diesem Sinne hätte es da auch keines Anschlags bedurft.

      Und jetzt mal ehrlich. Was soll dieser Quark mit im Pentagon ist kein Flugzeug reingeflogen? Man opfert tausende Menschen im WTC, aber jagt dann ne Cruise Missile ins Pentagon? Gingen da die Attentäter aus? Gabs kein Budget mehr für ein 4. Flugzeug? Wo sind die Leute die dann in dem Flugzeug saßen? Warum sollte man sich hinterher so nen Blödsinn ausdenken?

      Und welche Fragen wurden denn jetzt genau nicht beantwortet, welche Fragen wirft denn der Spiegel Artikel auf (Der zugegeben nicht unbedingt auf höchstem Niveau geschrieben war, sondern leider auch die 2Verschwörungs-Spinner"-Brille aufhatte)?
      Suidakra
      SuidAkrA: Crógacht - 20.02.2009
    • Weeds schrieb:


      Nur die Frage ist, hätte es das wirklich gebraucht? Alle Gesetzte mit Heimatschutzministerium, Patriot Act und blablubb hätte man sicher auch so durchgedrückt.

      ...das würde ich stark anzweifeln. Im Grunde genommen ist es, bzw. würde es genau der gleichen psychologisch fundierten Strategie wie der Terror an sich folgen: Angst schüren. je mehr Angst die Bevölkerung hat, desto mehr ist sie zu zu aus meiner Sicht freiheitsbeschneidenden Gesetzen zu "Motivieren". Ein beliebtes Mittel, nicht nur vom Staat und das da:

      Weeds schrieb:

      Zur Not nen Koffer auf den Bahnhof gestellt, in den Medien großes Geschrei entfacht und gut ist.

      ...ist dann eben genau der Effekt. Die Menschen sind dermassen sensibilisiert und auf absurde Weise übersensitiv das sie bei einem verlorenen Koffer gleich an ne Bombe denken. Bei uns in der Schweiz hat man kürzlich über den biometrischen Pass abgestimmt....hey ich meine wir hatten die Möglichkeit abzustimmen, das heisst wir hatten die freie Wahl das anzunehmen oder nicht. Argumente dafür: Das europ. Ausland hats, Sicherheitsgedanke, rationelle Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten usw. usw.(...unsere Ministerien meinte auf die Frage bzgl. eingeschnittener Privatsphäre: "Ach was, bei Facebook stellt auch jeder sein Foto und die Hobby rein..." > Comment überflüssig). Argumente dagegen: siehe oben ohne den Punkt "das europ. Ausland hats", dann können die Daten scheinbar extern über grössere Distanzen abgefangen werden, dann die logistsichen Umstände, man kann sich nur noch an speziellen Orten forografieren lassen, die Kosten usw. usw.
      Tja wir sind so arschblöd, das wir das Gesetz angenommen haben, zwar nur mit 50.1% und einer Differenz von gut 5000 Stimmen, aber wen kratzt das in ein paar Jahren???
      Mich kratzts eben. Mich kratzt auch das wenn ich normal mit dem Fahrrad unterwegs bin alle angaffen als sei ich nicht normal....OHNE Helm.......jesses.
      Schweinegrippe......ja leck, die Novartis macht Milliardenumsätze, wir fangen schon an Lebebsmittel zu bunkern wie die dämlichen Amerikaner wenn das Sternbild des grossen Bären etwas schräg steht und um den Faden vom Anfang wieder aufzunehmen: Warum hörte man den schon ein, zwei Monate nach den Verhaftungen in London nix mehr von den Typen die da mit flüssigem Sprengstoff wieder ein paar Sprengeinsätze geplant haben. Hätte mich interessiert, kam aber nix mehr drüber....

      Ich masse mir nicht, wie andere an ein Urteil im Sinne "uhhh alles Verschwörerkram" oder " uhhh alles manipuliert" über all das bilden zu können, aber für eine Meinung reichts. Egal ob gut oder schlecht recherchiert gibt es doch Unstimmigkeiten, vor allem auch beim Stichwort "Pentagon". Um das zu merken muss ich nicht mal ne Zeile lesen, da reicht mir seriöses Bildmaterial und von dem gibts genug. Da ist sicher ein Flugzeug rein, aber niemals eines mit den Ausmassen des vermissten Fliegers. Das wurde schon ein paar Mal nüchtern belegt und das hat nix mit Paranoia zu tun. So gibt es x Dinge die einfach nicht aufgehen wollen. Das fängt bei der Planung der Geschichte an, den Figuren die darin verwickelt sind und in den USA das fliegen gelernt haben sollen, über die Durchführung bis zur Beweiskette und vor allem dem daraus folgenden Fazit.

      Ich hab aber weder Zeit noch Musse da jetzt meine Gedankengänge nieder zu schreiben...... jeder soll seine Meinung frei bilden können.

      Für mich war das staatlich (mit-)manipulierte Angstmache um Dinge zu rechtfertigen, die nicht zu rechtfertigen sind.

      ...und wenn du jetzt den Faden von Saddam über angebilche Massenvernichtungswaffen zur Al Quaidia ziehst, finde, bzw. fände ich da eben gerade darum ein Motiv. Das das Ganze nur aus den Fingern gesaugt wurde verstärkt das ja noch.....wo nix ist, müsste was her.

      Weeds schrieb:


      Ohne 11. September wäre der USA sicher auch für Afgahnistan noch ne gute Lösung eingefallen. Im Notfall hätten sie halt Sadam unterstüzt, den Iran beim Atombauprogramm geholfen...
      Grade der Irak Krieg hat doch (leider) gezeigt, das sich die damalige US Regierung einen Dreck um UN und Völkerrecht gekümmert hat. In diesem Sinne hätte es da auch keines Anschlags bedurft.

      Diese Argumentation versteh ich jetzt nicht ganz obwohl dein Schluss daraus verständlich ist. Ich finde, das 9/11 ob jetzt staatlich mitgeplant oder nicht, der amerikanischen Regierung dermassen was von in die Hände gespielt hat...besser gehts ja nicht....4 Asse. Ein minimaler Kollateralschaden im Vergleich mit der Hilfe beim "Atombauprogramm der Iraner". Pahh wieviele Tote wären das gewesen und vor allem: Wie arschblöd müssten die Amerikaner sein, einem Regime die ihre "Aussenpolitik" je nach Wetterlage wechselt zu einer Waffe zu verhelfen, welche für die USA selber ne Riesengefahr wäre? Saddam unterstützen? Ja bei was den? Jo und die USA kümemrn sich nen Dreck um Gesetze und völkerstattliche Abmachungen.......irgendiwie past das doch perfekt ins Bild oder?

      Nein, die Wahrheit wird wohl wie so oft irgendwo in der Mitte liegen. Mir gehts nur um das so provozierte Schwarz-Weiss-Denken, gut oder schlecht, ich oder er. Beide Seiten greiffen für ihre Argumentation in die Trickkiste, das machen alle Regierungen, das machen alle wirtschaftlichen Schwergewichte, das machen alle Verschwörungstheoretiker trotzdem beliebt überall ein Körnchen Wahrheit hängen.....egal ob man Bush oder Moore heisst. Das rechtfertigt aber nie und nimmer diese dilletatische Bewesiführung der amerikanischen Regierung und es rechtfertigt erst recht nicht das mangelnde Interesse der Bevölkerung an der Wahrheit und an den konsequenzen die es für jeden Einzelnen hat.
    • kronik schrieb:

      Weeds schrieb:


      Nur die Frage ist, hätte es das wirklich gebraucht? Alle Gesetzte mit Heimatschutzministerium, Patriot Act und blablubb hätte man sicher auch so durchgedrückt.

      ...das würde ich stark anzweifeln. Im Grunde genommen ist es, bzw. würde es genau der gleichen psychologisch fundierten Strategie wie der Terror an sich folgen: Angst schüren. je mehr Angst die Bevölkerung hat, desto mehr ist sie zu zu aus meiner Sicht freiheitsbeschneidenden Gesetzen zu "Motivieren". Ein beliebtes Mittel, nicht nur vom Staat und das da:

      Weeds schrieb:

      Zur Not nen Koffer auf den Bahnhof gestellt, in den Medien großes Geschrei entfacht und gut ist.

      ...ist dann eben genau der Effekt. Die Menschen sind dermassen sensibilisiert und auf absurde Weise übersensitiv das sie bei einem verlorenen Koffer gleich an ne Bombe denken.


      Genau das meinte ich ja. So aus heiterem Himmel hätte man die Gesetzte nicht durchdrücken können. Aber um dies zu tun reicht es eben schon aus einfach nur die Angst zu schüren. Da sagt die CIA, BND oder <gewünschten Geheimndienst hier eintragen> Leute wir stehen im Fadenkreuz, wir müssen was tun. Dann wird groß drüber berichtet, werden die Bilder von Oklahoma wieder rausgekarrt, und dann von mir aus eben noch der Koffer am Bahnhof deponiert.
      Ich bin mir sicher, das würde in so ziemlich jedem "freiheitlich, demokratischen" (ja nee is klar) Land der Welt ausreichen um eben solche Gesetze durchzudrücken.
      Deutschland ist dafür doch das beste Beispiel. Was ich damit sagen wollte, dafür braucht es keinen 11. September.

      kronik schrieb:


      Bei uns in der Schweiz hat man kürzlich über den biometrischen Pass abgestimmt....hey ich meine wir hatten die Möglichkeit abzustimmen, das heisst wir hatten die freie Wahl das anzunehmen oder nicht. Argumente dafür: Das europ. Ausland hats, Sicherheitsgedanke, rationelle Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten usw. usw.(...unsere Ministerien meinte auf die Frage bzgl. eingeschnittener Privatsphäre: "Ach was, bei Facebook stellt auch jeder sein Foto und die Hobby rein..." > Comment überflüssig).

      Von einem Recht auf Informationelle Selbstbestimmung (ich nehme doch mal an in der Schweiz gibt es ähnliches) haben eure Politiker scheinbar genausowenig Ahnung wie die unseren.

      kronik schrieb:


      Ich masse mir nicht, wie andere an ein Urteil im Sinne "uhhh alles Verschwörerkram" oder " uhhh alles manipuliert" über all das bilden zu können, aber für eine Meinung reichts. Egal ob gut oder schlecht recherchiert gibt es doch Unstimmigkeiten, vor allem auch beim Stichwort "Pentagon". Um das zu merken muss ich nicht mal ne Zeile lesen, da reicht mir seriöses Bildmaterial und von dem gibts genug. Da ist sicher ein Flugzeug rein, aber niemals eines mit den Ausmassen des vermissten Fliegers. Das wurde schon ein paar Mal nüchtern belegt und das hat nix mit Paranoia zu tun. So gibt es x Dinge die einfach nicht aufgehen wollen. Das fängt bei der Planung der Geschichte an, den Figuren die darin verwickelt sind und in den USA das fliegen gelernt haben sollen, über die Durchführung bis zur Beweiskette und vor allem dem daraus folgenden Fazit.


      Das ist doch genau das, was ich oben meinte. Wenn die US-Regierung alles fingiert haben sollte. Warum sollte man dann mit nem Sportflugzeug ins Pentagon rauschen und hinterher was anderes Behaupten? Und ob das Loch nun zu klein oder groß ist - gibt es da vergleiche? Sind früher schon mal Flugzeuge dort reingeflogen die größere Löcher hinterlassen haben?
      Btw, ich würde auch mal sagen das das Pentagon n ganzes Stück massiver gebaut wurde als jedes andere beliebige Gebäude.
      Such mal im Film die Szene wo die Flügel + Höhenleitwerk des Flugzeugs rot markiert werden und vor das Gebäude gehalten werden. Dann schieb die ganze Konstruktion mal etwas weiter nach unten, so das das Ding in den ersten Stock gekracht wäre - und Überraschung, dort deckt sich die Zerstörung eigentlich sehr gut mit der Flugzeugshilouette.

      kronik schrieb:


      Für mich war das staatlich (mit-)manipulierte Angstmache um Dinge zu rechtfertigen, die nicht zu rechtfertigen sind.


      Ob man mehr wusste und die Dinge einfach passieren lassen hat ist ja wiederum ne ganz andere Frage. Ich denke die Diskussion sollte mehr in die Richtung geführt werden.

      kronik schrieb:


      Diese Argumentation versteh ich jetzt nicht ganz obwohl dein Schluss daraus verständlich ist. Ich finde, das 9/11 ob jetzt staatlich mitgeplant oder nicht, der amerikanischen Regierung dermassen was von in die Hände gespielt hat...besser gehts ja nicht....4 Asse. Ein minimaler Kollateralschaden im Vergleich mit der Hilfe beim "Atombauprogramm der Iraner". Pahh wieviele Tote wären das gewesen und vor allem: Wie arschblöd müssten die Amerikaner sein, einem Regime die ihre "Aussenpolitik" je nach Wetterlage wechselt zu einer Waffe zu verhelfen, welche für die USA selber ne Riesengefahr wäre? Saddam unterstützen? Ja bei was den? Jo und die USA kümemrn sich nen Dreck um Gesetze und völkerstattliche Abmachungen.......irgendiwie past das doch perfekt ins Bild oder?


      Ist im Prinzip die gleiche Argumentation wie oben. Für den Krieg in Afgahnistan hätte es nicht unbedingt nen 11. September gebraucht.
      Denn wie schon gesagt, im erfinden ist man ja ganz groß.
      Szenario:
      - Irak Krieg wird vorgezogen (Sadam baut Massenvernichtungswaffen, will Israel oder sonstwen wegbomben)
      - Wenn man nicht ganz blöd ist (und ich frage mich immer noch warum man im Irak eigentlich nix gefunden hat) findet man dann dort auch ein paar B oder C Waffen.
      - Jetzt kommt man von mir aus mit der Geschichte das der ganze Kram auch an Taliban verkauft wurde oder dass sie von mir aus beim Schmuggeln unterstüzt haben oder sonst irgendeine absurde Verbindung zum Saddam-Regime haben
      -> Nagut dann machen wir die halt auch noch platt.

      Was ich eben damit meinte, auch für den Krieg gegen den Terror hätte es meiner Meinung nach nicht unbedingt nen 11. September gebraucht. Das er vieles einfacher gemacht hat ist natürlich keine Frage, das unschuldige Opfer zu spielen das im Namen der Freiheit (wie wiederlich ist das eigentlich) andere Länder mit Krieg überzieht fordert natürlich deutlich weniger Überzeugungsarbeit.

      In diesem Sinne:
      -> Wählt Freiheit statt Angst
      Suidakra
      SuidAkrA: Crógacht - 20.02.2009
    • Tja mein lieber Freund.......meine rhetorischen Abschussrampen sind schon wieder be- und geladen, aber ich denke unser Verbaltennis bringt uns nicht weiter, zumal unsere Differenzen ja gar nicht mal so gross sind.

      Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit das Ganze bei einem Glas Bier oder besser Rotwein zu erörtern....... da kommt mir glatt wider das Stichwort "LAN" in den Sinn... :)