TV-Tip

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    • Die Porsche-Saga
      Geschichte einer PS-Dynastie


      Die große Samstags-Dokumentation
      Deutschland
      Länge: 240 Minuten !



      Wann und wo :
      Samstag 09. Oktober 2010 auf VOX 20:15 bis 00:15
      Showview: 40-113-002

      Wiederholung :
      Sonntag 10.Oktober 2010 auf Vox 08:40 bis 13:00

      Showview: 60-831-377




      vox.de/fernsehprogramm
      rtv.de/detailansicht.php?sendungs_id=20547238



      Inhalt
      Porsche verkauft Träume und ist allein deshalb ein Unternehmen, das sich nicht mit normalen Maßstäben messen lässt. Porsche ist die profitabelste Autofirma der Welt und eine der letzten, deren Geschicke eine Familie bestimmt. Ihre Geschichte ist auch ein Spiegelbild der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Porsche baut exklusive, teure und schnelle Autos, und es gibt wenige Produkte, die auf der ganzen Welt so begehrt sind wie die Sportwagen aus Stuttgart, ganz gleich ob in Asien, Amerika oder Europa. Sie stehen für das Leben auf der Überholspur: Deutsche Ingenieurskunst, technische Perfektion, Streben nach Luxus, Triumphe auf den Rennstrecken und Tragödien, wie die des Hollywoodstars James Dean, der mit 24 Jahren in seinem Porsche starb. Als sich das Familienunternehmen vor einiger Zeit anschickte, den 15-mal größeren Volkswagen-Konzern zu übernehmen, schien das wie die Vollendung eines Märchens aus der Welt der Hochfinanz, die Konsequenz aus einer jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte. Der kühne Plan ging nicht auf, wegen der weltweiten Wirtschaftskrise und massiver Gegenwehr aus Politik und Gewerkschaften. Stattdessen wird Porsche jetzt zu einer Tochter des Volkswagen-Konzerns. Auch so fügt sich zusammen, was wohl schon immer zusammengehörte: Die Unternehmen Volkswagen und Porsche - und die Familienstämme der Porsches und Piëchs, die zu einer der mächtigsten und reichsten Unternehmerdynastien aufgestiegen sind. Die Ursprünge dieses Weltreichs reichen bis ins Jahr 1900, als Firmenpatriarch Ferdinand Porsche als junger Mann die ersten Elektroautomobile erfand, Konzepte, die heute plötzlich wieder brandaktuell erscheinen. Später entwickelte Porsche für die Auto Union die 'Silberpfeile' und wirkte mit der Entwicklung des Volkswagens entscheidend mit bei Hitlers Plänen zur Massenmotorisierung. Nach dem Krieg wurde Volkswagen zum Motor des bundesdeutschen Wirtschaftswunders, Porsche bekam Millionen aus den VW-Lizenzen und wurde unter der Regie des Porsche-Sohns Ferry zu einer globalen Marke - und das in einer Zeit, in der es das Wort Globalisierung noch gar nicht gab. Der Erfolg auf dem US-Markt machte Porsche zunächst groß, später war die Abhängigkeit von den USA eines der größten Probleme. Mit dem Modell 911 schufen die Ingenieure aus Zuffenhausen die Ikone des Automobilzeitalters schlechthin, lange Jahre gelang es aber nicht, einen gleichwertigen Nachfolger zu entwickeln. Wegen zu hoher Produktionskosten und Verlusten auf dem US-Markt schlitterte das Unternehmen dann fast in den Ruin. Die Rettung kam mit Vorstandschef Wendelin Wiedeking Anfang der 90er Jahre. Er war der Mann, der mit japanischen Produktionsmethoden, scharfen Qualitätskontrollen und neuen Modellreihen den Absatz innerhalb weniger Jahre von 25.000 auf rund 100.000 Autos pro Jahr steigerte, der Porsche zum weltweit profitabelsten Autohersteller formte, der den Aktienkurs zwischenzeitlich auf das 30-fache hochtrieb, der sich selbst zum Manager mit dem zweithöchsten Gehalt der Welt und die Familie der Porsches und Piëchs von Millionären zu Milliardären beförderte. Beim Versuch, mit dem angehäuften Milliardenvermögen bei Porsche den Volkswagen-Konzern zu übernehmen, kam es zum Machtkampf zwischen dem Manager Wiedeking und dem mächtigsten Mann in der Eigentümerfamilie, Porsche-Enkel Ferdinand Piëch. Ergebnis: Wiedeking musste seinen Platz räumen, und Volkswagen schluckt Porsche, das jetzt als zehnte Konzernmarke einer Zukunft unter dem Dach des Volkswagen-Konzerns entgegen sieht. Der ist damit endgültig auf dem Weg zur Weltspitze. In der vierstündigen Dokumentation gehen die Autoren Stefan Aust, Thomas Ammann, Daniel Bäumler und Detlev Konnerth dem Mythos Porsche auf den Grund, beschreiben die ungebrochene Faszination, die Technik und Design auf Millionen Menschen (Männer, aber nicht nur) ausüben und erzählen die wechselvolle Geschichte des Unternehmens und der Familie, die diesem Unternehmen seinen Namen gab. Gesprächspartner sind unter anderem: Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Ernst Piëch, Enkel des Firmengründers Ferdinand Porsche und Hüter der automobilen Schätze des Großvaters, Walter Röhrl, Ex-Rallyeweltmeister und Porsche-'Legende', Petra Winter, 'Cosmopolitan'-Chefredakteurin und bekennende Porsche-Fahrerin. Umfangreiches Filmmaterial aus den vergangenen 100 Jahren illustriert die wichtigsten Entwicklungen und die Geschichte des Hauses Porsche.















      Daran anschließend :




      Im Bann des Blechs - die große Auto-Kult-Nacht


      Wann und wo :
      Sonntag 09. Oktober 2010 auf VOX 00:15 bis 05:00

      Showview: 76-376-720



      vox.de/fernsehprogramm



      Das Auto ist immer noch der Deutschen liebstes Kind: 46,1 Millionen PKW sind in Deutschland zugelassen. Ob als Sammlerobjekt, Neuwagen oder Schrauber-Fetisch - kaum etwas steht Besitzern näher als ihr fahrbarer Untersatz. Darum widmet sich FOCUS TV in dieser Themennacht dem Auto und zeigt die notorischen Raser, die abgefahrenen Tuner, die peniblen Autowäscher. Männer, die mit der Zahnbürste Radkappen polieren und Frauen, die sich in der Schrauberwerkstatt die Nägel abbrechen. Wir zeigen Nepper, Schlepper, Autohändler aber auch Liebhaber, die für ihre Luxuskarosse schon mal eine Million auf den Tisch des Vorbesitzers blättern. Da gibt es Freudentränen bei Auktionen und Frust, wenn das beste Stück beim Pfandleiher beliehen werden muss. FOCUS TV besucht feuchtfröhliche Autotreffen und ergründet den eigenwilligen Tuning-Markt. Wir sind dabei, wenn beim Lieblingsauto die Schrauben locker sind und machen eine Stippvisite beim Beulendoktor, wenn der Lack ab ist. 270 Minuten Auto-Kult pur - FOCUS TV unterwegs auf Europas größtem Gebrauchtwagenmarkt, in Schrauberwerkstätten und bei Tuningmessen. Außerdem: Ein Blick in die Zukunft: Wie weit ist die Technologie des Elektroautos und welche Mobilitätskonzepte schweben modernen Stadtplanern vor?? Der Focus TV dctp-NACHTCLUB schließt direkt an den VOX-Themenabend zum Mythos Porsche an - eine Gute Nacht - nicht nur für Autointeressierte.
      "wenn du das Weiße im Auge deines Gegners siehst.....
      .....dann steht einer von euch verkehrt herum auf der Strecke !"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von S.Beuchert ()

    • Für alle, die es verpasst haben.3Sat diese Nacht:

      0:50
      Stereo-Ton16:9 Format
      Jochen Rindt lebt. Eine Spurensuche
      Film von Christian Giesser und Erich Walitsch
      Ganzen Text anzeigen
      Der Rennfahrer Jochen Rindt beeindruckte als Sportler und als Persönlichkeit. Vor 40 Jahren, am 5. September 1970, kam er bei einem Unfall auf der Rennstrecke von Monza ums Leben. Nur kurze Zeit später wurde er posthum zum Formel-1-Weltmeister ernannt.
      Der Film ...
      Der Rennfahrer Jochen Rindt beeindruckte als Sportler und als Persönlichkeit. Vor 40 Jahren, am 5. September 1970, kam er bei einem Unfall auf der Rennstrecke von Monza ums Leben. Nur kurze Zeit später wurde er posthum zum Formel-1-Weltmeister ernannt.
      Der Film zeichnet das Leben des deutsch-österreichischen Rennfahrers Jochen Rindt aus - ganz wörtlich - privater Sicht nach: Fünf Jahre lang haben die Autoren Schmalfilmmaterial von Privatleuten, auf denen Jochen Rindt zu sehen ist, gesucht und gefunden. Sie trafen den bislang unbekannten Halbbruder von Jochen Rindt und den ebenfalls unbekannten Cousin, die ihre Familienarchive öffneten.
      (ARD/SWR)

      2:20
      Die Legenden von Aspern
      Film von Christian Giesser und Felix Guiliani
      Die Flugplatzrennen, die bis 1977 in Aspern, einem Stadtteil Wiens, stattfanden, sind ein wichtiger Bestandteil des österreichischen Motorsports. Im Juni 1956 fand das erste Rennen statt und lockte 30.000 Besucher an die Achterschleife.
      Der Film über die Motorrennen ...
      (ARD/SWR)
    • Heute :

      Hitlers Rennschlachten
      Wie die Silberpfeile siegen lernten

      bei : phoenix

      Beginn: 21:00 Uhr Ende: 21:45 Uhr Länge: 45 min.
      phoenix.de/content/phoenix/die…n/363701?datum=2011-03-16

      Wiederholung : Donnerstag 17.03.2011 Beginn: 08:00 Uhr Ende: 08:45 Uhr Länge: 45 min.
      Wiederholung : Donnerstag 17.03.2011 Beginn: 19:15 Uhr Ende: 20:00 Uhr Länge: 45 min.






      S.Beuchert schrieb:

      SWR Dokumentation


      "Hitlers Rennschlachten
      Wie die Silberpfeile siegen lernten"



      Informationen

      Vor 75 Jahren begannen die silbernen Rennwagen von Auto Union und Mercedes-Benz ihren Siegeszug im Grand-Prix-Sport. Über die sportlichen und technischen Einzelheiten ist von den einstigen Akteuren sehr viel berichtet worden. Doch die politischen Hintergründe dieser deutschen Rennerfolge sind nach 1945 allzu rasch verdrängt, vergessen und klein geredet worden. In seinem 45-minütigen Film "Hitlers Rennschlachten - Wie die Silberpfeile siegen lernten", beleuchtet der SWR-Reporter und Buchautor Eberhard Reuß das enge Verhältnis zwischen NS-Regime und Rennsport. Zu Wort kommen Experten wie Professor Peter Kirchberg und Zeitzeugen wie Ex-Rennfahrer und Verleger Paul Pietsch. Zu sehen gibt es auch seltene, wiederentdeckte Film-Aufnahmen, die mit so mancher Legende aufräumen.

      Regie:
      Eberhard Reuß
      D 2009


      Rest ist hier TV-Tip
      "wenn du das Weiße im Auge deines Gegners siehst.....
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von S.Beuchert ()

    • Heute :

      Hitlers Manager
      Folge 5/5, Ferdinand Porsche - Der Techniker

      bei : phoenix

      Beginn: 20:15 Uhr Ende: 21:00 Uhr Länge: 45 min.

      phoenix.de/content/phoenix/die…9/363697?datum=2011-03-16


      Wiederholung : Donnerstag 17.03.2011 Beginn: 07:15 Uhr Ende: 08:00 Uhr Länge: 45 min.
      Wiederholung : Donnerstag 17.03.2011 Beginn: 18:30 Uhr Ende: 19:15 Uhr Länge: 45 min.




      Ein Film von Peter Adler und Alexander Berkel

      Als er in Hitlers Dienste trat, war Ferdinand Porsche ein Auto-Konstrukteur von Rang und Namen. Doch bei etablierten Autobauern galten viele seiner Ideen als zu kostspielig und undurchführbar - deshalb wandte sich Porsche an den mächtigsten Mann im Staat: Adolf Hitler. Der "Volkswagen" wurde ihr gemeinsames Projekt - und später zur Legende - als Krieg und Diktatur längst vorüber waren.

      Am 11. Februar 1933 eröffnete der neue Reichskanzler Adolf Hitler in Berlin die Automobilausstellung mit einer programmatischen Rede. Die Deutschen sollten ein Volk von Autofahrern werden. Das Fahrzeug sollte für jeden "Volksgenossen" erschwinglich sein. Porsche war begeistert, denn auch sein Traum war die Massenmotorisierung - er unterbreitete Hitler seine Konzepte. Der NS-Führer beauftragte Porsche mit der Konstruktion des "Volkswagens".

      Jeder Preis unter 1000 Mark sei ihm recht, der Staat würde jedes Defizit decken. Wenn die Industrie nicht wolle, so werde man ein eigenes Werk bauen. Das war der Triumph der Idee - genau das, was Porsche wollte. Hitlers Kriegspläne allerdings legten den "Volkswagen" auf Eis. Denn Porsches neu errichtetes KdF-Werk im heutigen Wolfsburg hatte bald schon für die Motorisierung der Wehrmacht zu sorgen. Porsche nahm alle Mittel in Anspruch, die das NS-Regime ihm bot: 15.000 Menschen, zwei Drittel der Gesamtbelegschaft, schufteten auf dem Höhepunkt der Kriegsproduktion als Zwangsarbeiter im Volkswagenwerk. Ein strammer Nazi aber ist der Tüftler aus dem Sudetenland nie gewesen. Doch er hat mit den Wölfen geheult, solange sie ihm nützlich waren. Nach Kriegsende befand sich der 70Jährige ein Jahr lang in französischer Haft - er empfand dies als persönliche Kränkung. Hat sich für ihn nie die Frage nach Recht oder Unrecht gestellt?

      Der Film ist die erste umfassende filmische Dokumentation über das Leben Ferdinand Porsches. Er zeichnet die wechselhafte Karriere des österreichischen Konstrukteurs nach, von den Anfängen im Wien der Jahrhundertwende bis hin zur Vorstellung des Porsche 356 zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre.
      "wenn du das Weiße im Auge deines Gegners siehst.....
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    • Heute:

      Apokalypse in Le Mans


      Ein tragischer Unfall am 11. Juni 1955 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans riss 84 Menschen in den Tod, mehr als hundert wurden verletzt. Nach diesem Ereignis war im Motorrennsport nichts mehr wie zuvor. Die Dokumentation schildert die Vorgeschichte und die Folgen der Katastrophe und arbeitet den zeitgeschichtlichen Hintergrund des deutschen Motorsport-Engagements heraus.

      Das Unglück beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am 11. Juni 1955 markiert eine Zeitenwende. Es gibt den Rennsport davor, und es gibt den Rennsport danach. Beim Unfall des Fahrers Pierre Levegh mit seinem Mercedes-"Silberpfeil" starben mehr als 84 Menschen, über hundert wurden zum Teil schwer verletzt. Diese Katastrophe brannte sich ins kollektive Gedächtnis ein wie später das Unglück bei der Flugschau in Ramstein 1988. Das Inferno traumatisierte Augenzeugen und Überlebende, weil es eine bis dahin unfassbare Dimension erreicht hatte.

      Wiederholungen: 19.03.2011 um 16.50 Uhr und 26.03.2011 um 05.00 Uhr
    • Demoniac schrieb:

      Heute:

      Apokalypse in Le Mans


      Ein tragischer Unfall am 11. Juni 1955 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans riss 84 Menschen in den Tod, mehr als hundert wurden verletzt. Nach diesem Ereignis war im Motorrennsport nichts mehr wie zuvor. Die Dokumentation schildert die Vorgeschichte und die Folgen der Katastrophe und arbeitet den zeitgeschichtlichen Hintergrund des deutschen Motorsport-Engagements heraus.

      Das Unglück beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am 11. Juni 1955 markiert eine Zeitenwende. Es gibt den Rennsport davor, und es gibt den Rennsport danach. Beim Unfall des Fahrers Pierre Levegh mit seinem Mercedes-"Silberpfeil" starben mehr als 84 Menschen, über hundert wurden zum Teil schwer verletzt. Diese Katastrophe brannte sich ins kollektive Gedächtnis ein wie später das Unglück bei der Flugschau in Ramstein 1988. Das Inferno traumatisierte Augenzeugen und Überlebende, weil es eine bis dahin unfassbare Dimension erreicht hatte.

      Wiederholungen: 19.03.2011 um 16.50 Uhr und 26.03.2011 um 05.00 Uhr



      Danke


      aber zwei Fragen hätt ich noch


      wo und wann heute :)
      "wenn du das Weiße im Auge deines Gegners siehst.....
      .....dann steht einer von euch verkehrt herum auf der Strecke !"
    • S.Beuchert schrieb:

      Demoniac schrieb:

      Heute:

      Apokalypse in Le Mans


      Ein tragischer Unfall am 11. Juni 1955 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans riss 84 Menschen in den Tod, mehr als hundert wurden verletzt. Nach diesem Ereignis war im Motorrennsport nichts mehr wie zuvor. Die Dokumentation schildert die Vorgeschichte und die Folgen der Katastrophe und arbeitet den zeitgeschichtlichen Hintergrund des deutschen Motorsport-Engagements heraus.

      Das Unglück beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am 11. Juni 1955 markiert eine Zeitenwende. Es gibt den Rennsport davor, und es gibt den Rennsport danach. Beim Unfall des Fahrers Pierre Levegh mit seinem Mercedes-"Silberpfeil" starben mehr als 84 Menschen, über hundert wurden zum Teil schwer verletzt. Diese Katastrophe brannte sich ins kollektive Gedächtnis ein wie später das Unglück bei der Flugschau in Ramstein 1988. Das Inferno traumatisierte Augenzeugen und Überlebende, weil es eine bis dahin unfassbare Dimension erreicht hatte.

      Wiederholungen: 19.03.2011 um 16.50 Uhr und 26.03.2011 um 05.00 Uhr



      Danke


      aber zwei Fragen hätt ich noch


      wo und wann heute :)

      Steht so in der Fernsehzeitung und wenn man auf Arte den Titel eingibt kommt das auch. Aber die scheinen ihr Programm geändert zu haben.

      Edit:
      Die Phoenix Dokus waren super, danke dafür!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Demoniac ()

    • gibt es die Chance, das ihr diese Dokus nicht "nur" genossen habt, sondern für diejenigen, welche vielleicht im Ausland wohnen und dennoch mehr als ein brennendes Interesse daran haben dies einem weiteren Publikum zugänglich zu machen, zu ermöglichen? Racing-Underground wäre ja eine der bekannteren Mäglichkeiten der Verbreitung, aber auch das '"simple" Hochladen bei den einschlägigen Portalen alá rapidshare, megaupload und Co. wäre ja durchaus denkbar, wenn man nicht "von heute", also nur noch "eigennützig veranlagt", ist...

      ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von NewNoBee ()

    • Leider habe ich einen falschen Video render codec verwendet, das führte dazu, dass das Aufnahmeprogramm jeweils nach 20min. abstürzte.
      Gleich um 18:30Uhr laufen noch einmal bei Dokus, hoffentlich klappt es diese mal.

      EDIT: Scheinbar hat man kurzfristig das Programm geändert.........

      Update 16.06.2013

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Crashkid ()

    • Die Aufnahme zu "Hitlers Rennschlachten" gibts in der Videobank :)
      Erstausstrahlung war 2009.

      Post vom 28.03.2009
      Videobank - Videolinks

      Der Megaupload link funzt noch



      S.Beuchert schrieb:

      [.....
      Dateiname: Hitlers Rennschlachten SWR Doku 26.03.2009.wmv
      Dateibeschreibung: Hitlers Rennschlachten
      Dateigröße: 704.92 MB



      megaupload.com/?d=A51BNMQJ

      Dateityp .wmv
      Dauer : 43:43 min
      Auflösung 720 x 576
      Bitrate 2192 kbit/s
      Größe 704 MB





      Die Doku "Hitler's Helfer" über Ferdinand Porsche hab ich leider micht aufgezeichnet.
      Aber das war nicht das erste mal das das auf einem Sender im Dunstkreis der ARD gesendet worden war , wahrscheinlich auch nicht das letze Mal .
      "wenn du das Weiße im Auge deines Gegners siehst.....
      .....dann steht einer von euch verkehrt herum auf der Strecke !"