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    • Meine Güte, ich wusste ja nicht, welche Lawine dieses Video lostreten könnte :D.

      Dass die Strafe wohl alleine für das Überqueren der Fahrbahn ausgesprochen wird, dürfte denke ich klar sein, denn sonst müsste ja auch Timo Scheider nach dem letzten DTM-Rennen eine identische Strafe für seinen Verbalausraster bekommen, bei dem er gleich ein halbes Dutzend "böser Wörter" in Richtung Farfus geschickt hat. Allerdings fand ich das eher unterhaltsam, vor allem weil er mit der Wut im Bauch noch vom letzten Platz gut in die Punkte gefahren ist :D. Bin zwar absolut kein Scheider-Fan, aber sowas wollen wir halt sehen... jemand der sich ein Herz nimmt, die Wut raus lässt und dann beherzt durchs Feld pflügt.


      Nun, man kann sich vielerlei über bekannte Rennfahrer streiten, zum Teil schwingt da oft auch Neid mit (oder das Mitleid mit den kleineren Teams, das dann auch entgegen der Vernunft und Realität verteidigt wird, da der große ja immer schuld sein muss weil er "nicht aufgepasst" hat). Innerhalb der Langstreckenszene ist das aber eigentlich noch sehr überschaubar ausgeprägt, in erster Linie geht es da meistens darum, welchen Hersteller man am liebsten mag, dass man die zur eigenen Marke dazugehörigen Fahrer dann automatisch verteidigt scheint mittlerweile fast schon selbstverständlich. Ich erinnere nur mal daran, wie man auf Ferrari im Allgemeinen eingeprügelt hat, als Audi die beiden Unfälle in LeMans hatte und man in den diversen Foren der Welt, u.a. bei RadioLeMans (also eigentlich im Rahmen der 24h von LeMans DAS wichtigste Forum des Wochenendes) schon davon Sprach, dass Ferrari absichtlich die R18 abgeräumt hätte oder der Ferrari Pilot Robert Kauffman niemals hätte starten dürften etc. Ähnliche Situationen gab es ja auch schon mit Peugeot, denen beide Corvettes zum Opfer fielen, auch darüber wurde sehr herzhaft gestritten.

      Allerdings lief es da ähnlich was die Verteilung der Strafen angeht, denn die Strafe für Robert Kauffman (der Ferrari Pilot) wegen gefährlicher Fahrweise war absolut ungerechtfertigt, egal welchen der beiden Unfälle man dabei heranzieht. Ich arbeite selbst bei Audi/VW und bin der Meinung, dass die Audis bei beiden Kollisionen den größeren Schuldanteil trugen, bei dem Unfall von McNish sogar zu 100% alleine die Schuld. Auch bei Corvette drückte man ja stark auf die Tränendrüse nach dem Verlust des in Führung liegenden GT2-Autos, dabei war der Peugeot schon vorne und die Corvette hat trotzdem reingezogen... Der Verbalausrutscher kam dann aber trotzdem von Peugeot-Pilot Davidson als er meinte, ihm wäre es egal gewesen, ob die Corvette noch da war oder nicht... in dem Fall oberdämliches Verhalten beider Seiten.


      Trotzdem muss man sagen, dass derartige Verbalausfälle oder Forumsdiskussionen im Langstreckensport eher die Seltenheit sind, deutlich amüsanter geht es in der NASCAR und in der Formel 1 zu, bei ersterer schlagen sich die Fahrer auch gerne mal die Nase ein, bei letztere ist das zwar heute nicht mehr der Fall, dafür übernehmen das mittlerweile die Fans in den Foren, die es nun mal absolut persönlich nehmen, wenn von Schummelschumi, Skanalonso, Chuck Maldonorris oder Milchbubi-Vettel die Rede ist und nur in den seltensten Fällen die Wahrheit anerkennen. Leider sind selbst die größten Offensichtlichkeiten heute keine Garantie mehr für Einsicht und so wird RedBull trotz aller Lügen und Falschaussagen von Leuten wie Horner und Marko trotzdem für viele derart große Helden, dass sie lieber gleich die anderen Teams der selben Vergehen bezichtigen... eine traurige Motorsport-Fangemeinde.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Marcel Penzkofer ()

    • NewNoBee schrieb:

      Okay, okay, der Reihe nach: Also lieber Mieguy, im Rennsport ist es nicht nur üblich, sondern es ist der ursprüngliche SINN und ZWECK der Rennerei mit KFZ in hohem Tempo Konkurrenten die langsamer fahren zu überholen. Selbstredend ist gerade in einem Langstreckenrennen Besonnenheit oftmals zielführender als Impulsivität. Nichts desto trotz: einen gewissen Anspruch an sich selbst, nennen wir es "Siegeswille" (und sei es nur auf die eigene Klasse bezogen) ist sicherlich nicht hinderlich, wenn man ein gutes Ergebnis hervorbringen möchte. Die 24h auf der Nordschleife sind halt IMMER NOCH NICHT ein Casting für angehende Taxi-Fahrer. Ich glaube da kannst du mir recht geben.

      Da gebe ich dir auch recht.


      [...] es ist sogar global gesehen, in jedweder Rennserie, eine
      akzeptierte und befolgte Regel, das demjenigen, der beim Einlenken in
      eine Kurve vorne liegt UND auf der Innenseite liegt auch diese Kurve
      "gehört"!

      Man kann aus keiner der im Fernsehen der Liveübertragung gezeigten Kamerapositionen sehen, wer am Anfang der Kurve vorne lag. Die Onboard-Aufnahme die ich erst mit dem hier gezeigten Video präsentiert bekommen habe, lässt darauf auch keine genauen Rückschlüsse ziehen, vor allem weil wichtig ist was man hier als Kurve definiert. Bei dem hohen Tempo ist auch dieser leichte Linksknick eine Kurve.



      Zum Unfallzeitpunkt: Spielt das irgendeine
      tragende Rolle? [...] man hätte
      Konzentrationsschwäche auf Grund von physischer Überlastung vorschützen
      können.

      Ich meinte nicht, dass der SEAT-Fahrer eingeschlafen wäre oder er übermüdet war, sondern dass man in einem Langstreckenrennen (und da spreche ich gewiss für beide Seiten) nicht so viel Risiko eingehen sollte. Ludwig verliert 2 Sekunden wenn er erstmal abwartet. Durch den Crash aber hat er das ganze Rennen verloren. Das ist schon ein ungeschriebenes Naturgesetz und ein Mann mit grauen Haaren sollte das endlich mal kapiert haben.


      Und ohne direkten Bezug zu deinen Worten möchte ich noch hinzufügen, dass man bei dem hohen Tempo als Langsam fahrender schnell den Überblick verliert. Die Kurve geht an dieser Stelle in eine tiefe Senke und es ist hier allerhöchste Konzentration gefragt. Ich weiß nicht so genau wo das war, anfahrt Pflanzgarten oder vielleicht Flugplatz? Naja jedenfalls hat man da alle Hände voll zu tun, die Kontrolle über das Auto zu behalten. Da kann ein unvorsichtiger McLaren-Fahrer schnell mal übersehen werden.

      Ich habe in all den Jahren in denen ich das 24 Stunden Rennen komplett oder teilweise gesehen habe, noch nie ein derartiges Überholmannöver gesehen, was glimpflich ausging. Es ist aber zu bemerken, dass die Zahl der riskanten Überholmannöver in den letzten Jahren rapide anstieg und immer öfter zu sehen und zu hören ist, dass Fahrzeuge aus der Führungsgruppe in schwere Unfälle mit langsamen Fahrzeugen verwickelt sind. Wenn es dazu Fernsehbilder gibt, sieht man oft, dass die Unfälle in schnellen Links- oder Rechtskurven passieren. Die schnellen Autos wollen diese Kurve unbedingt Vollgas fahren und nicht mal kurz das Gas lupfen. Aber auch wenn man Virtualität mit Realität nicht vergleichen kann, so sind doch die spürbar wirkenden Fliehkräfte, die ich mit meinem Rennauto in Gran Turismo 5 habe, wenn ich die Linkskurve Anfahrt Flugplatz durchfahre, so enorm, dass ich es möglichst vermeide, sie zu zweit zu durchfahren.
      "Nein, Nein! man hätts nicht ändern müssen, man hätte es gleich von Anfang an richtig machen können." (Mieguys schlauer Kommentar in seinem neuen LP ^^)
    • NewNoBee schrieb:


      Eine Schuld an dem Unfall trägt Klaus Ludwig absolut und de facto NICHT, denn es ist sogar global gesehen, in jedweder Rennserie, eine akzeptierte und befolgte Regel, das demjenigen, der beim Einlenken in eine Kurve vorne liegt UND auf der Innenseite liegt auch diese Kurve "gehört"! Selbstredend, und ich wiederhole mich, es war, ist und bleibt ein "normaler Rennunfall", ABER die alleinige Schuld trägt der SEAT-Fahrer, der schlicht und ergreifend GEPENNT hat und einen Fehler gemacht hat, der noch vor 15-20 Jahren wahrscheinlich tödlich geendet hätte!!!

      Aha.
      Klaus Ludwig hat sich mittlerweile für sein Verhalten und das Verursachen des Unfalls beim Seat-Fahrer entschuldigt. Ich glaub das liegt nicht am Edelmut eines Klaus Ludwig, sondern vorallem daran, daß wenigstens er erkannt hat, daß der dritte verbolzte McLaren + der zerstörte Seat zum Großteil auf seine Kappe gehen.


      NewNoBee schrieb:

      Das eine Strafe für Ludwig berechtigt ist, ist völlig unstrittig. Und es ist auch glasklar für welches Fehlverhalten, nämlich das Überqueren der Fahrbahn/Rennstrecke nach dem Unfall im laufenden Rennbetrieb! Ansonsten gibt es da rein gar nichts was man seitens der obersten Motorsportbehörde Ludwig vorwerfen könnte! Das nun das Strafmaß derart hoch und in meinen Augen völlig unangemessen ausfällt sollte mir mal jemand plausibel erklären. Ich bin gespannt auf die Argumentation!

      So? Ich würde ihm vorwerfen, einen heftig verunfallten Fahrer, von dem er nicht beurteilen kann ob und wo er verletzt ist, am Helm zu packen und zu schütteln. Was das bei einem z.b. angebrochenen Halswirbel bedeuten kann, darf sich jeder selbst ausmalen.
      Und du hast Recht, das Strafmaß ist wohl wirklich nicht angemessen. Schon allein deswegen, da es von einem Klaus Ludwig aus der Portokasse bezahlt wird und er als Markenbotschafter, Le Mans Sieger, Weltmeister, etc. doch ein Stück mehr Vorbild-Charakter haben sollte. Das ist nicht mehr als ein kleiner Denkzettel, Emotionen hin oder her. Wenn sich mal auf der Autobahn, vor dir ein langsamares Fahrzeug auf deine Spur schiebt, dann hoffe ich ja für dich und den allgemeinen Frieden, daß du den dann nicht würgen wirst.
      8|
    • weischschon schrieb:


      Wenn sich mal auf der Autobahn, vor dir ein langsamares Fahrzeug auf deine Spur schiebt, dann hoffe ich ja für dich und den allgemeinen Frieden, daß du den dann nicht würgen wirst.
      8|



      Wollen tun wir das glaube ich alle, nur an der Umsetzbarkeit hapert es meistens :D.
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    • Tut mir leid, wenn ich bei "Weltrekord" schmunzeln muss :P
      Jetzt ist Ferrari also eine Zehntelsekunde schneller als Bourdais im DP01 gefahren, herzlich Glückwunsch.

      Im Übrigen habe ich meinen Isle of Man-Beitrag auf den "neuesten" Stand gebracht. Zugang gibt's über meine Signatur oder einfach eine Seite zurück.

      Ansonsten möchte ich hinweisen, aus Gründen der Übersichtlichkeit diese beiden Themen auseinander zu halten.

      Update 16.06.2013
    • Naja, Demonstrationsreifen (was allein je nach Streckenlänge und Demo-Typ einen Unterschied zwischen einer und drei Sekunden machen kann), Gene ist auch nicht mehr der schnellste (man sieht ja, dass er in manchen Kurven nicht mal voll fährt und sehr spät aufs Gas geht) und die ersten V8 wären dank dem besseren Kurvenspeed auf der Strecke ohnehin schneller als die alten V10... Da ist sicherlich noch mehr drin, die ChampCars und IRL-Autos sind bekanntlich keine Granaten auf Rundkursen, egal ob Panoz, Lola oder Dallara. In Mid-Ohio waren ja sogar die LMP2 schneller als die ChampCars :D.

      Trotzdem muss man die Zeit erst mal fahren... :).
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Marcel Penzkofer ()

    • Also das kann ich so nicht stehen lassen, die Fahrzeuge der ALMS (P1 und P2) war nie schneller als ein ChampCar, auch nicht in Mid-Ohio. Zudem wurde der Kurs nach dem letzten ChampCar Rennen 2003 modifiziert, neuer Asphalt etc., was die Zeiten etwas drückt. Dass die IRL-Trantüten eine peinliche Vorstellung ohne Gleichen bieten, sollte bekannt sein.

      Natürlich muss die Leistung erst einmal erbracht werden, ich verstehe nur nicht, was die Hersteller, z.B. damals Toyota, mit einem inoffiziellen Rekord groß sagen wollen. Über's Marketing ist, denke ich, recht wenig zu holen.

      Der alte Rekord wurde übrigens bei Testfahrten vor dem ersten Renneinsatz des Panoz DP01 gefahren. Dank einiger Herren konnten wir nie sehen, wie schnell der Wagen an einem echten Rennwochenende gewesen wäre......

      Update 16.06.2013
    • Das stimmt leider, der DP01 war zwar nicht "typisch" für einen amerikanischen Formel-Wagen, aber dafür, oder gerade deswegen, eine ziemliche Granate. Leider wissen wir alle wie die Geschichte des amerikanischen Formel-Sports in den letzten Jahren verlaufen ist...

      Was ich bei solchen Vergleichen immer heftig finde, ist der Vergleich zum Multi-Class-Racing. Wenn man wie jetzt am Wochenende in Le Mans einen P1 an den GT Autos vorbeischießen sieht - vor allem in den schnellen Kurven, kann man sich gar nicht vorstellen, dass es noch irgendwie schneller gehen kann, außer die Sekunde mehr oder weniger im Qualitrim vielleicht. Vor allem weil ja selbst die GT2 Autos schon richtig schnelle Maschinen sind, die auf eine Runde jeden Supersportwagen dieser Welt stehen lassen, egal ob das ein VeyronSS , Zonda R oder sonstwas ist.

      Wenn man dann aber Rundenzeiten vergleicht und feststellt, dass ein Formel 1 schon auf kurzen Strecken wie Interlagos über zehn Sekunden schneller ist als ein P1-Werksauto, fällt man vom Glauben ab :D.



      Was der Grund für diese eigenartigen F1-Showrunden ist, ist mir auch oft schleierhaft, vor allem weil man es nicht so wirklich ernst nimmt und immer gerade so die Bestzeit unterbietet, dass man zumindest sagen kann, ein F1 ist schneller. Würde man da mit vollem Engagement rangehen, bügelt ein F1 haushoch alles was es auf diesem Planeten gibt, das ist keine Frage. Umso fraglicher, was diese halbherzigen Versuche da immer sollen, groß Zuschauer im Rahmen eines anderen Sportevents sind ja auch keine da...
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    • 24h Le Mans, die Legenden

      Im Moment lade ich aus gegebenen Anlass erneut die Legends Rennen im Rahmen der 24h von Le Mans hoch. Dazu gibt es auch noch das heutige Rennen, alles natürlich mit seiner Zeit. Die Freunde der TT habe ich nicht vergessen, dort geht es wahrscheinlich am Montag weiter.


      24h Le Mans - Legends Race - 2004



      Länge: 37:43
      Größe: 403MB
      Video: x264, 10bit und 8bit, 640x480, ~1400kb/s
      Audio: AAC, ~92kb/s
      Quelle: Analog-TV, VHS, mäßig
      Format: MKV

      10bit:
      multiupload.nl/4PYRHEYACG *neu*
      8bit:
      multiupload.nl/BSOISGOOGB *neu*


      24h Le Mans - Legends Race - 2005

      PLATZHALTER



      24h Le Mans - Legends Race - 2008

      PLATZHALTER



      24h Le Mans - Legends Race - 2009



      Länge: 53:18
      Größe: 569MB
      Video: x264, 10bit und 8bit, 720x576, ~1400kb/s
      Audio: AAC, ~92kb/s
      Quelle: Digital-TV SD, Transport-Stream, mäßig
      Format: MKV

      10bit:
      multiupload.nl/BK3DS1GHOY *neu*
      8bit:
      multiupload.nl/027DPBGQAL *neu*



      24h Le Mans - Legends Race - 2011



      Länge: 01:01:10
      Größe: 829MB
      Video: x264, 10bit, 1280x720, ~1800kb/s, 50fps
      Audio: AAC, ~92kb/s
      Quelle: Digital-TV HD, MP4, sehr gut
      Format: MKV

      multiupload.nl/KIGJZLTVJ1 *neu*



      24h Le Mans - Legends Race - 2012



      Länge: 53:49
      Größe: 1,05GB
      Video: x264, 10bit, 1904x1072, ~2200kb/s, 50fps
      Audio: AAC, ~92kb/s
      Quelle: Digital-TV Full-HD, Transport-Stream, sehr gut
      Format: MKV

      Kapitel:
      • Rennstart
      • Restart

      multiupload.nl/2Z5CQZP2N6 Teil 1/2 *neu*
      multiupload.nl/RGQBA128JC Teil 2/2 *neu*

      Das Ergebnis gefällt mir hier nicht wirklich, eine Neuaufsetzung gibt es nächstes Jahr, aktuell keine Lust auf 10+h Full-HD Encodes.



      24h Le Mans - Historie 1923 bis 2004



      Länge: 01:08:29
      Größe: 633MB
      Video: x264, 10bit und 8bit, 640x480, ~1200kb/s
      Audio: AAC, ~92kb/s
      Quelle: Analog-TV, VHS, mäßig
      Format: MKV

      10bit:
      multiupload.nl/M25D7ES0ID *neu*
      8bit:
      multiupload.nl/WF11390RLK *neu*

      Vor Jahren war dieser Rückblick ein fester Bestandteil im Eurosport-Programm zu den 24h von Le Mans, leider lief die letzten Jahre keine neue Ausgabe.
      Diese Aufnahme bestand ursprünglich aus zweien, bei einer ('04) fehlte das Ende und bei der anderen ('05) der Anfang, konnte beide aber miteinander verknüpfen. Der Übergang ist um das Jahr 1982 herum, sollte aber relativ flüssig anzusehen sein, leider musste die Qualität darunter leiden.



      Da es sich (teilweiße) um einen 10bit-Encode handelt ist folgendes zu beachten:
      Zum Abspielen empfehle ich CCCP (*neu*) und den integrierten MPC-HC. VLC, z.B. Version 2.0.1, wäre eine Alternative,
      nur das optische Ergebnis lässt zu wünschen übrig.

      Update 16.06.2013

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Crashkid () aus folgendem Grund: neue Downloadlinks

    • Crashkid schrieb:



      24h Le Mans - Historie 1906 bis 2004



      Länge: 01:08:29
      Größe: 633MB
      Video: x264, 10bit und 8bit, 640x480, ~1200kb/s
      Audio: AAC, ~92kb/s
      Quelle: Analog-TV, VHS, mäßig
      Format: MKV

      10bit:
      multiupload.nl/XVCU309P2X
      8bit:
      multiupload.nl/AE0S2U098L


      Sorry für den Doppelpost aber das hätte in meinen ersten Post nun wirklich nicht reingepasst.

      Das wird ja von Stefan Heinrich kommentiert! :love: :hail: mein Lieblings-Kommentator bei Eurosport, schade dass er zu Motors TV gewechsel ist (was nur in Baden-Württemberg un Hessen empfangbar ist *wand ).

      EDIT: Ich plane übrigens diese offizielle Historie bis 2012 zu erweitern und vielleicht ein bisschen was am Original zu verändern. Ist dann hoffentlich bis Juni 2013 fertig ^^
      "Nein, Nein! man hätts nicht ändern müssen, man hätte es gleich von Anfang an richtig machen können." (Mieguys schlauer Kommentar in seinem neuen LP ^^)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mieguy ()

    • Kann ich nur zustimmen, Stefan Heinrich und Manfred Jantke waren das Traumduo am Eurosportmikrofon, gerne hinzunehmen möchte ich noch Peter Venn. Damit ist die Übertragung gerettet, selbst wenn das Bild ausfallen solle, siehe Vancouver 2003.
      Ich werde dir die Aufnahme des Rückblickes in die Historie der 24h zukommen lassen, sie ist bereits zusammen gestzt und geschnitten, ansonsten unberührt.

      Generell möchte ich noch einmal darauf hinweisen, vll. wieder die Trennung zwischen diesem und dem Motorsport Videos / Youtube - Faden aufzunehmen.

      Edit:
      Der Isle of Man Beitrag ist soweit komplett, einige Kleinigkeiten werden noch ergänzt

      Update 16.06.2013

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Crashkid ()

    • Normalerweiße würde hier ein Roman stehen, was mal wieder alles schief gelaufen ist, folglich auch es auch bis jetzt gedauert hat. Das bringt aber keinem von uns weiter. Leider befinden sich zwei leichte und ein gröberer Fehler in der 2012er Ausgabe, dadurch musste ich es zwei mal encodieren, was sicherlich zur Qualitätssteigerung beigetragen hat. Für dieses Jahr verspreche ich Besserung, das darf nicht mehr vorkommen.
      Desweiteren scheinen die Multiuploadlinks down zu sein. Die Le Mans Legenden sind bereits wiederhergestellt, für die Isle of Man TT bietet sich Mediafire als Alternative an; die letzten beiden Videos werden noch ergänzt. Grundsätzlich darf sich jeder bei mir melden, wenn ein Download nicht mehr verfügbar ist.

      Goodwood - Festival of Speed - 2010



      auf
      Länge: 45:44
      Größe: 649MB
      Video: x264, 8bit, 704x576, 2000kb/s
      Audio: mp3, 192kb/s, Englisch
      Format: mkv

      multiupload.nl/EYO3816PS0


      Goodwood - Festival of Speed - 2011



      auf
      Länge: 46:11
      Größe: 1,23GB
      Video: x264, 8bit, 1280x720, 2700kb/s
      Audio: AC3, 192kb/s, Englisch
      Format: mkv

      multiupload.nl/1BAEW79AKE Teil 1/2
      multiupload.nl/EOFKSV738W Teil 2/2


      Goodwood - Festival of Speed - 2012



      auf
      Länge: 45:19
      Größe: 1,33GB
      Video: x264, 10bit, 1914x1070, CRF 25
      Audio: He-AAC, 192kb/s, Englisch
      Format: mkv

      multiupload.nl/J7FL93350B Teil 1/2
      multiupload.nl/QKTTSTQWSF Teil 2/2


      Das Programm für 2013:

      - Isle of Man TT
      - Le Mans Legenden
      - Goodwood - Festival of Speed

      Ansonsten steht noch nichts fest, Wünsche dürfen gerne geäußert werden. Beschränkung liegt auf eher unbekanntere Serien (an F1 oder DTM sollte jeder rankommen) und es sollte im europäischen Free-to-Air TV laufen. Mir fehlt nämlich (noch) das Equipment, um verschlüsselte TS aufzuzeichnen. Auch so besteht eher weniger Lust, sich dem Risiko einer unverschlüsselten Veröffentlichung auszusetzen.

      Update 16.06.2013