24h Rennen Nürburgring 2011

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    • vx110 schrieb:

      Matze94 schrieb:

      wtf Oo

      440 PS 560 Nm Allrad? zieht euch warm an ihr Cup, Cup S und wie ihr alle heißt :pinch:


      Da würde ich nicht so Vorlaut sein;) Ich glaube wohl kaum, dass der schneller sein wird, als CUP Porsche.



      Naja, hängt halt stark davon ab WER da gerade am Lenkrad des Zuffenhauseners kurbelt. Ein Porsche unterm Hintern zu haben macht einen nicht automatisch schnell ;)

      Aber allein die Möglichkeit mit einem Golf einem Porsche schon gefährlich werden zu können zeigt mir mehr und mehr die Absurdität der Reglements-Entwicklung seit Beginn der 2000er. Das wird echt mehr und mehr zur lächerlichen Farce. Ich muss zwar "Hut ab" sagen bzgl. der Projektile die da auf Großserienbasis entwickelt werden, sind mitunter echt ganz vorzügliche Renngeräte dabei... aber mir wird echt speiübel wenn ich gleichermaßen miterleben muss wie nach und nach immer weiter die "Big Banger" kastriert wurden (angeblich im Sinne der Sicherheit und der Reduzierung der Rundenzeiten... nur um im Gegenzug den Werks-Teams eine Bühne zu liefern für ihre P'R-Maschinerie, welche dann NOCH SCHNELLER um den Ring hetzt als je zuvor). Na schön, sei´s drum: ich frage mich ob wir irgendwann auch mal in Le Mans einen Fiat Multipla sehen der einen Peugeot 908 um den Kurs hetzt

      ;)
    • Die Farce hatten wir doch letztes Jahr schon in LeMans, als die GT2-Spitze recht locker vor dem GT1-Feld herumfahren konnte und das obwohl die Autos im Gegensatz zu den großen GT1 keine Kohlefaserbremsen und weniger Topspeed haben. Sorry, aber ein ca. 460PS 3,8L Porsche 6er-Boxer sollte eigentlich keine Konkurrenz zu einer 620PS 7L V8 Corvette oder einem 6L V12 Aston Martin sein. Da es durchaus deutlich verschiedene Klassen sind, kann man nichtmal von Chancengleichheit sprechen, denn die GT1 war letztes Jahr durch die ganze Kastrierung sogar noch langweiliger als die Jahre davor. Und wir sprechen hier von zwei Klassen die das selbe Basisgewicht haben und GT1 die ein drittel mehr Leistung haben sollten als die GT2-Renner... erklär das mal deinem besten Freund, den du für Motorsport begeistern möchtest und sich noch nicht so auskennt.
      | PC | Intel Core i7 4770k @ 4,5 GHz | ASUS Maximus Hero VII | Palit GeForce GTX 1080 GameRock Premium | 16 GB Corsair DDR3 1600MHz |
      | SIM | Fanatec DD2 Base | Heusinkveld Sprint | SimLab P1-X |
    • NewNoBee schrieb:

      vx110 schrieb:

      Matze94 schrieb:

      wtf Oo

      440 PS 560 Nm Allrad? zieht euch warm an ihr Cup, Cup S und wie ihr alle heißt :pinch:


      Da würde ich nicht so Vorlaut sein;) Ich glaube wohl kaum, dass der schneller sein wird, als CUP Porsche.



      Aber allein die Möglichkeit mit einem Golf einem Porsche schon gefährlich werden zu können zeigt mir mehr und mehr die Absurdität der Reglements-Entwicklung seit Beginn der 2000er. Das wird echt mehr und mehr zur lächerlichen Farce. Ich muss zwar "Hut ab" sagen bzgl. der Projektile die da auf Großserienbasis entwickelt werden, sind mitunter echt ganz vorzügliche Renngeräte dabei... aber mir wird echt speiübel wenn ich gleichermaßen miterleben muss wie nach und nach immer weiter die "Big Banger" kastriert wurden (angeblich im Sinne der Sicherheit und der Reduzierung der Rundenzeiten... nur um im Gegenzug den Werks-Teams eine Bühne zu liefern für ihre P'R-Maschinerie, welche dann NOCH SCHNELLER um den Ring hetzt als je zuvor).


      Kann ich nicht ganz nachvollziehen ehrlich gesagt, denn in den Klassen SP3T und SP4T gibt es auch Restriktoren und seit jeder auch schon die Mindestgewichte wie in anderen Klassen. Eine reglement-bedingte Bevorteilung der Turbo-Klassen kann ich dabei nicht ausmachen. Nachdem hier nun schon Vergleiche zu Porsche-Cup-Fahrzeugen gezogen worden ist, muß man dazu anmerken daß diese in ihrer Klasse ohne Restriktoren fahren dürfen. Und vergleicht man nun die Zeiten des Raeder Audi TTRS mit den Cup-Porsche, so ist zu erkennen, daß nur die besten Cup-Porsche-Piloten die Zeiten der Profis auf dem TTRS unterbieten können.
      Für mich ist es nachvollziehbar daß ein Cup Porsche, der in vielen Bereichen dem Serien-GT3 entspricht, nicht viel schneller sein kann als ein Fahrzeug, daß alle Möglichkeiten der SP3T/SP4T voll ausschöpft. Dabei darf nicht außer acht gelassen werden, wie viel Zeit, Energie und Geld in die Entwicklung und Betreuung eines solchen Renners wie den Golf GT24 fließt. So etwas ist für den Großteil der Privat-Teams schlicht und ergreifend nicht mal im Ansatz zu stemmen.
    • Keine Ahnung ob dies schon gepostet wurde, aber egal, falls dem so ist: Doppelt hält besser! xD

      Farnbacher Racing ist dieses Jahr wieder dabei......aber mit einem F458!
      gt-eins.at/cms/index.php?optio…ask=view&id=5852&Itemid=1

      Und ein McLaren MP4-12C GT2 wird auch voraussichtlich dabei sein 8o :
      auto-motor-und-sport.de/news/e…s-gt2-bolide-3227842.html


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    • Das ist zum ersten mal, das ich sehe, das die autos direkt nach leistung eingestuft werden.

      Direkt mal die erste Frage, wenn die autos schon nach leistung eingestellt werden, warum darf dann ein 4,5ltr fahrzeug bei gleichem gewicht mehr leistung haben als z.b. ein 6ltr?

      wird hier davon ausgegangen, dass ein 6ltr fahrzeug mehr drehmoment hat?
    • Zeitplan ist raus

      Nur noch ein Zeittraining für die Youngtimer, außerdem ist das Rennen diesmal schon Freitag Früh - ich schätze mal diese ganzen Verschiebungen kommen wegen des Porsche Carrera World Cups zustande. Naja, leer ist der Zeitplan jedenfalls nicht.

      Dass man den Start dieses Jahr wieder auf 16:00 Uhr gelegt hat find ich bisschen doof, 15:00 Uhr ist ne bessere Zeit.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Baule ()

    • Nachdem Gentle Swiss Racing in den letzten Jahren mit Fahrzeugen der Nobelmarke Aston Martin am Nürburgring auftrumpfte, setzt der Schweizer Rennstall nun auf den Maserati MC GT4 und bringt somit einen weiteren Farbtupfer in das ohnehin schon breit gefächerte Starterfeld des ADAC Zurich 24h-Rennens.


      Noch gut 60 Tage sind es, bis das Motorsportspektakel des Jahres auf der Nordschleife in seine nächste Runde geht. Gentle Swiss Racing fiebert dem Langstreckenklassiker in der „Grünen Hölle“ schon jetzt voller Vorfreude entgegen. Einem ersten Test unter Rennbedingungen musste sich der neue Maserati MC GT4 bereits Mitte April beim ersten Lauf der Blancpain Endurance Series in Monza stellen. Schon beim Premiereneinsatz gelang mit Rang drei der Sprung aufs Podium in der GT4-Klasse, was einmal mehr für den schicken Rennwagen aus Italien spricht. Ehe das Fahrzeug dann im Juni beim ADAC Zurich 24h-Rennen starten wird, steht für Gentle Swiss Racing neben einem weiteren Wochenende in der Blancpain Endurance Series eventuell auch noch ein Testeinsatz bei einem VLN-Rennen bevor.


      „Das Auto war in Monza wirklich sehr schnell unterwegs und die Performance ist gut“, freut sich Michael Gerdsmeier, der in der Teamleitung von Gentle Swiss Racing aktiv ist, über den 412 PS starken Maserati. „Auch wenn unser Aston Martin etwas stärker motorisiert ist, steht ihm das neue Fahrzeug in Sachen Höchstgeschwindigkeit in Nichts nach. Zudem hat der Maserati einen längeren Radstand, was uns auf der Nordschleife besonders entgegen kommen wird.“


      Noch nicht bestätigt ist zum jetzigen Zeitpunkt die Fahrerbesetzung des Maserati MC GT4. Nichtsdestotrotz ist die Marschrichtung für Gerdsmeier aber klar: „Natürlich muss man bei einem 24h-Rennen auch immer eine große Portion Glück haben. Wir verfügen aber über ein eingespieltes Team und sind mit den Abläufen am Nürburgring bestens vertraut. Daher ist der Klassensieg definitiv unser Ziel.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ArembergUltraZ ()

    • Nach dem Farnbacher Racing F458 und einen möglichen McLaren MP4-12C GT2, gibt es eine weitere -in meinen Augen- sehr positive Nachricht.

      Mal Rose wird dieses ja wieder Commodore V8 Supercar dabei sein :D *wooo

      Plus dann noch die LFA's giebt es eine schöne Anzahl an Exoten, denen man die Daumen drückt :D


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