[2014] News (gesammelt)

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    • [2014] News (gesammelt)




      Racebit.de präsentiert euch in diesem Thread aktuelle News, Ergebnisse und Hintergründe zur australischen Spitzenrennserie: Die V8 Supercars.


      Mit den fünf Herstellern Ford, Holden, Mercedes-Benz, Nissan und Volvo erfreut sich die V8 Supercars Serie weiter zunehmender Beliebtheit - auch im europäischen Raum. Harte Zweikämpfe, Lackaustausch, knappe Zieleinläufe und absolute Spitzenleistungen der Titelaspiranten gehören bei den australischen Monstern genauso zu den Vorzeigeargumenten wie Naturstrecken, Stadtkurse und der jährliche Klassiker, das Bathurst 1000. Zu den Titelaspiranten zählen 2014 neben den üblichen Verdächtigen von Triple-Eight-Engineering, Jamie Whincup und Craig Lowndes, Mark Winterbottom (Ford Performance Racing) auch die bisherige Überraschung der Saison: Fabien Coulthard (Brad Jones Racing). Neben vereinzelten Highlights durch die Youngster aus Neuseeland, Shane van Gisbergen (Tekno) und Scott McLaughlin (Garry Rogers Motorsport), sowie starke Rennen durch Publikumsliebling Russel Ingall, konnte auch Mercedes-Benz in der zweiten Saison seit dem Debut den ersten Rennerfolg einfahren, womit alle fünf Hersteller in den letzten beiden Jahren Siege einfahren konnten. Für eine spannende weitere Saison ist also gesorgt, wir sind gespannt auf die Fortsetzung der Saison.

      Bleibt also am Ball für weitere Informationen rund um Australiens beste Rennserie.

      Aktuelle Wertung:




      Next Race:
      20.06.2014 - 22.06.2014
      SKYCITY Triple Crown
      Hidden Valley Raceway

      35 laps (Saturday)
      35 laps (Saturday)
      69 laps (Sunday)



      Bilder von v8supercars.com.au
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Marcel Penzkofer ()

    • Sehr geil, dass du darüber berichten willst! Habe das bisher nicht verfolgt, allerdings auch bei Twitter schon gelesen, dass ich da wohl was verpasse ;)
      Kann man die Rennen irgendwo im TV oder per Stream verfolgen? Gibt es ggf. auch irgendwo Aufzeichnungen davon? Live anschauen dürfte aufgrund der Zeitverschiebung wohl eher schwierig werden ;)
      /me@last.fm Loading next awesome post: ██████████] 99,99%
    • Saisonzusammenfassung bis einschließlich Rennen 16

      Round 01 - Adelaide
      Wie es mittlerweile Tradition ist, beginnt auch die V8 Supercars-Saison 2014 mit dem Clipsal 500 in Adelaide. Bereits das erste Rennwochenende wird im neuen Sprint-Cup Format ausgetragen, das heißt zwei "kurze" Rennenüber je 125km am Samstag und das 250km Rennen am Sonntag. Das Wochenende beginnt traumhaft für Triple-Eight-Engineering, Lowndes und Whincup holen jeweils einen Sieg und ein weiteres Podium und zeigen damit vom ersten Rennkilometer an, dass man auch dieses Jahr wieder diese Jungs schlagen muss, wenn man um den Titel mitreden will. Volvos Seriendebüt verläuft trotz Problemen mit der Servolenkung unerwartet gut, im aller ersten Rennen für den S60 springt ein hervorragender siebter Platz heraus, im zweiten Lauf (siehe Video von André) ringt McLaughlin in der letzten Kurve Whincup nieder und fährt damit schon am ersten Renntag zu Volvos erstem V8 Supercar Podium.

      Im Hauptrennen am Sonntag ist es dann etwas überraschend Courtney im Holden-Werksauto, der 14 Positionen gut macht und sich den Sieg vor Lowndes sichern kann. Der von Pole-Position gestartete van Gisbergen komplettiert für das kleine (nur ein Fahrzeug) Tekno-Team das Podium. Mit drei Top-5 Positionen aus den ersten drei Rennen ist heimlich still und leise Coulthard (BJR) erster Verfolger von Lowndes in der Punktewertung, nachdem Whincup wegen einem irregulären Boxenstop zurückfällt und später mit technischen Problemen in Rundenrückstand gerät, mit Platz 15 aber dennoch möglicherweise wichtige kleine Punkte mitnimmt. Unauffällig sind am ganzen Wochenende die sechs Ford Falcon unterwegs, Winterbottom kann sich durch drei sehr passive Rennen mit Zielankunft aber immerhin in Reichweite der Spitze halten.


      Round 02 - Symmons Plains
      Nach den drei nicht zur Wertung zählenden Showrennen in Melbourne im Rahmen des Formel 1-Saisonauftaktes, kehrt die V8 Supercars-Serie zur Tagesordnung zurück. Das Tyrepower Tasmania 400 gehört jedes Jahr zu den engsten Rennen der Welt. Obwohl auf der Strecke mehrere Linien möglich sind, trennen im Qualifying die 25 Starter gerade einmal 0,6 Sekunden. Je knapper diese Qualifyings ausfallen, desto auffälliger ist jedoch, dass sich trotzdem immer die gleichen Verdächtigen vorne halten können. So setzen Whincup und Lowndes ihre Dominanz von Adelaide auch hier fort. Whincup gewinnt den ersten Samstagslauf vor Courtney und Winterbottom, kollidiert dabei aber nach hartem Zweikampf um die Führung mit seinem Teamkollegen Lowndes. Dieser fällt nicht nur auf Rang 8 zurück sondern bekommt auch noch die Schuld zugesprochen und muss im zweiten Samstags-Rennen von ganz hinten starten. Whincup gewinnt auch das zweite Rennen, Lowndes holt 20 Positionen auf und wird Fünfter. Das Podium komplettieren hier erneut Winterbottom (FPR) und Coulthard (BOC). Highlight des ersten Renntages ist die starke Performance des "Enforcer" Russel Ingall der im ersten Rennen Vierter wird.

      Das große Sonntagsrennen kann Triple-Eight dann wieder kontrolliert nach Hause fahren, Lowndes gewinnt vor Whincup und einem erneut starken Courtney. Das Holden-Werksteam scheint ein extrem starkes Auto auf die lange Renndistanz zu haben und könnte sich zum Favoriten für die Enduros später in der Saison entwickeln. Die Falcon wirken am Sonntag chancenlos und fahren mit Winterbottom auf Platz neun kein gutes Ergebnis ein. Besonders stark im zweiten langen Rennen der Saison zeigen sich auch die Erebus-Mercedes mit Will Davison auf Platz vier und einem weiteren Top-6 Ergebnis für McLaughlin im Volvo.


      Round 03 - Winton
      Im Vorjahr konnte Nissan in Winton überraschend den ersten Sieg einfahren. 2014 sind es die drei einzigen Neuseeländer (Coulthard, McLaughlin, van Gisbergen), die das Tempo vorgeben. In allen drei Qualifyingsitzungen stehen am Ende mindestens zwei "Kiwis" in der ersten Startreihe, immerhin zwei mal folgt ein weiterer auf Startplatz 3. Im ersten Lauf kann sich ein an diesem Wochenende extrem stark aufgelegter Coulthard gegen van Gisbergen durchsetzen, Wood (DJR) fährt mit dem dritten Platz am Podium sein bestes Karriereresultat ein. An diesem Wochenende wirken die beiden E63 AMG von Erebus von Anfang an sehr stark und belegen am Ende in Lauf 1 die Positionen 5 und 6. Lowndes und Whincup finden trotz unterschiedlicher Startpositionen (4. und 13.) im Rennen zueinander und beenden für Triple-Eight Verhältnisse das Rennen auf den eher enttäuschenden Positionen acht und neun.
      Der zweite Sprint-Lauf verläuft für das Erfolgsteam noch schlechter, Lowndes wird nur 16. Whincup kann sich nach einem miserablen Qualifying kaum verbessern und beendet das Rennen auf Rang 19. Held der Stunde ist in diesem Rennen aber Holdsworth (Erebus). Nach 48 Minuten überquert er als erster die Ziellinie und holt den ersten Sieg für Mercedes-Benz in der Geschichte der australischen Königsklasse (ATCC/V8SC). Ein stark aufgelegter Mark Winterbottom ringt mit überragenden Überholmanövern einen Konkurrenten nach dem anderen nieder und wird knapp dahinter Zweiter, der von Pole-Position gestartete Coulthard wird Dritter. Moffat holt mit Rang sechs das beste Saisonergebnis für einen der Nissans.

      Im Sonntagsrennen kann erstaunlicherweise keiner der drei Neuseeländer irgendwelche Akzente setzen. Trotz der ersten drei Startplätze gehen die Rennen aller drei gründlich daneben. Coulthard wird als bester der drei Elfter, van Gisbergen 12. und McLauhlin wird von der Pole nur 16. So schlägt zum ersten mal 2014 die Stunde für die Falcons. Winterbottom gewinnt zu keiner Zeit gefährdet den Lauf klar vor Courtney und Slade (Supercheap Auto). Mit Reynolds (FPR) und Mostert (FPR) tragen zwei weitere Falcon in den Top-6 zu dem guten Ergebnis für Ford bei.


      Round 04 - Auckland
      In Auckland erwarten die Fans die Rückkehr des Imperiums rund um Triple-Eight-Engineering, die nach dem Desaster in Winton ordentlich Punkte verloren haben und auch in der Fahrerwertung die Spitze dem konstanteren Coulthard überlassen mussten. Lowndes gelingt eine erste Antwort mit Rang drei hinter Bright (BJR) und van Gisbergen im ersten Rennen. Whincup fällt mit technischen Problemen schon zu Beginn aus, wird dann aber kurz vor Schluss noch mal auf die Strecke geschickt, da jede Zielankunft in der V8 Supercars mit Punkten belohnt wird (ein Ausfall eine Runde vor Schluss hingegen bringt z.B. gar keine Punkte). Whincup wird im zweiten Lauf immerhin Vierter, spielt am keine Rolle im Kampf um das Podium. So gewinnt erneut Winterbottom vor Courtney und Teamkollege Mostert. Lowndes kommt im Rennen gar nicht nach vorne und verliert im Ziel mit Platz 16 sogar noch eine Position.
      Das ITM 500 Auckland wird im Gegensatz zu den anderen drei Wochenende in drei Sprints (Fr: 1x35 Runden + Sa: 2x35 Runden) und ein langes Rennen (So: 70 Runden) unterteilt. Den dritten Sprint kann van Gisbergen bei seinem Heimrennen eine halbe Sekunde vor Winterbottom gewinnen, McLaughlin ringt Whincup nieder und holt mit 0,2 Sekunden Vorsprung ein weiteres Podium für Volvo. Coulthard findet auch im dritten Lauf nicht zu seiner Form zurück und beendet das Rennen nur auf Rang 11. Moffat holt für Nissan erneut starke Punkte mit Platz 8, Erebus kann in allen drei Sprints nicht an den Erfolg von Winton anknüpfen.

      Der vierte Lauf stellt sich als echtes Langstreckenrennen heraus, bei dem sich die Kämpfe eher V8SC unytpisch eher auf die Strategie beschränken. FPR arbeitet hier fast schon überlegen am besten und führt einen ebenfalls fehlerfreien Winterbottom vom vierten Startplatz zum Sieg. McLaughlin begeistert die Neuseeländer auf den Tribünen mit einem tollen zweiten Platz, Mostert gewinnt ebenfalls durch die Strategie zwei Positionen und damit den zweiten Podiumsplatz für FPR. Van Gisbergen wird zur freude der Fans Vierter, Caruso stellt das beste Nissan-Saisonergebnis mit Platz sechs ein. Mit dem siebten Platz von Davison für Erebus befinden sich am Ende des Hauptrennens erstmals auch im Rennen alle fünf Hersteller unter den ersten sieben Positionen. Erneut keine Rolle spielen die Jungs von Triple-Eight.


      Round 05 - Perth
      "Zurück zum gewohnten Format" heißt es beim Perth 400. Mit McLaughlin und einem wiedererstarktem Coulthard dominieren erneut die Neuseeländer die Szene. Coulthard holt den zweiten Platz vor den beiden frei fahrenden FPR-Jungs (Mostert erstmals vor Winterbottom). Das Highlight des Tages aber stellt Scott McLaughlin: Der jüngste V8SC-Sieger aller Zeiten (2013 in seiner Rookie-Saison zwei Siege) holt den ersten Volvo-Sieg für sein Team und findet nach dem Rennen kaum Worte für das erreichte. Lowndes kann mit Rang sechs Schadensbegrenzung betreiben, Platz 17 für Whincup ist jedoch ein erneuter Rückschlag für die Erfolgstruppe.
      In der Pause zwischen den beiden Sprintrennen baut man bei Triple-Eight noch mal ordentlich am Setup um und holt prompt den ersten Sieg seit dem Absturz in Winton. Lowndes gewinnt mit zwei Sekunden Vorsprung vor Winterbottom, Whincup muntert seine Crew mit Platz 3 weiter auf. McLaughlin (Vierter) und Coulthard (Fünfter) folgen auf den weiteren Plätzen.

      Das 16. Saisonrennen, gleichzeitig das fünfte Hauptrennen der Saison sieht die endgültige Rückkehr der beiden Topteams in der V8SC. FPR und 888 liefern sich mit jeweils beiden Autos ein erbittertes Duell an der Spitze, einzig die beiden BJR-Autos von Coulthard und Bright können das Tempo einigermaßen mitgehen. Lowndes kann seine Pole-Position nicht umsetzen und wird hinter Chaz Mostert Zweiter, Winterbottom kann zwischen den beiden Holden von 888 bleiben und wird vor Whincup Dritter. Moffat (Achter) und Caruso (Zehnter) holen beide erneut Top-10 Ergebnisse für Nissan.






      Weiter geht es dann von 20. bis 22. Juni in Hidden Valley.
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    • Gute Nachrichten für Erebus

      Durch den Laufsieg in Winton ist endlich auch das Werk von Mercedes-Benz selbst aufmerksam geworden und die Autos werden ab dem sechsten Rennwochenende in Darwin mit großen "AMG Customer Sports" Logos an den Türen auftreten. Außerdem wird derzeit ein werksseitiger Einstieg von Mercedes-Benz bzw. AMG in die V8SC diskutiert, was weitere Hersteller anlocken könnte. Besonders gute News sind das angesichts der Probleme des Herstellers in der DTM, die V8SC könnte damit ein zweites Standbein im Tourenwagensport für die Schwaben werden.


      Weitere Neueinsteiger?

      Ebenfalls interessiert an einem Einstieg in die Serie ist Gerüchten zufolge auch Lexus, die das Potential der Serie erkannt haben und bei einer endgültigen Fusion von SuperGT und DTM vermutlich dann dort ihr Engagement beenden und zur V8SC wechseln würden. Eine Rückkehr von Toyota als neuer Vertreter des Toyota/Lexus-Konzerns in die SuperGT ist ebenfalls möglich und würde sich dann auch anbieten. Mit dem Einstieg von Lexus und einem werksseitigem Engangement von Mercedes-Benz wären bereits sechs Hersteller als Werke in der australischen Rennserie vertreten, womit sie dann endgültig zu den stärksten Werks-Serien gehören würde.
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    • Marcel Penzkofer schrieb:

      Gute Nachrichten für Erebus

      Durch den Laufsieg in Winton ist endlich auch das Werk von Mercedes-Benz selbst aufmerksam geworden und die Autos werden ab dem sechsten Rennwochenende in Darwin mit großen "AMG Customer Sports" Logos an den Türen auftreten. Außerdem wird derzeit ein werksseitiger Einstieg von Mercedes-Benz bzw. AMG in die V8SC diskutiert, was weitere Hersteller anlocken könnte. Besonders gute News sind das angesichts der Probleme des Herstellers in der DTM, die V8SC könnte damit ein zweites Standbein im Tourenwagensport für die Schwaben werden.


      Na das sind echt mal gute News!
    • Shane van Gisbergen holt sich die Pole-Position beim Bathurst 1000

      Der Neuseeländer holte nach einem zweiten Platz im Qualifying am Freitag, am Samstag im Einzelzeitfahren der Top10 die Pole-Position für das morgige 1000km Rennen am Mount Panorama. Mit einer Zeit von 2:06.3267 bricht Shane van Gisbergen außerdem den Shootout Record von Greg Murphys "Lap of the gods".

      Einen neuen Qualifying Rekord konnte allerdings schon am Freitag Landsmann Fabian Coulthard aufstellen. Mit einer 2.05.6 setzte er einen neuen Bestwert für V8 Supercars in Bathurst und ist damit neben Shane van Gisbergen und Mark Winterbottom, dem eine 2:05.9 im freien Training gelang, einer von nur drei Fahrern in der Geschichte der Serie mit einer Zeit von unter 2:06 min.

      Neben Shane van Gisbergen konnte auch ein weiterer iRacer im Qualifying glänzen. Nach bereits sieben Pole-Positions fuhr der junge Scott McLaughlin mit seinem Volvo S60 auf Rang drei. Die erste Startreihe komplettiert Mark Winterbottom, was drei verschiedene Hersteller auf den ersten drei Startplätzen bedeutet.

      Der Meisterschaftsführende Jamie Whincup setzte sein Auto zur Halbzeit der ersten Qualifyingsession in Kurve drei in die Wand und wird morgen als 24. ins Rennen gehen.
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    • Marcos Ambrose kehrt mit Penske in die V8 Supercars zurück

      Der 38-jährige Australier kehrt nach neun Jahren in Amerikas NASCAR-Serien zurück in seine Heimat. Ambrose fuhr vor seinem NASCAR-Engagement vier Jahre in der V8 Supercars Serie und wurde neben seinen beiden Meisterschaftstiteln 2003 und 2004 zwei mal Dritter (2002 und 2005). Während seiner gesamten Zeit in der V8SC bzw. der damaligen Shell Championship (heute Dunlop Development Series) fuhr Ambrose für Stone Brothers Racing. Seine enge persönliche Bindung zu Ford (12 Jahre für Ford in den letzten 14 Jahren) brachte ihn in Gespräche mit Roger Penske, welcher im NASCAR SprintCup der führende Ford-Partner ist und an einem Einstieg in die weltweit populärste Tourenwagenserie interessiert war. Eine Rückkehr zu Stone Brothers Racing war für Ambrose nicht möglich, da das Team seit 2013 eigens aufgebaute Mercedes-Benz E63 AMG (als Erebus) einsetzt.

      Penske steigt offiziell in das Ford-Team von Dick Johnson ein (DJR), der zweite Fahrer ist noch nicht bekannt. Eingesetzt wird das neue Nachfolgemodell des mittlerweile betagten Ford Falcon FG.
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