Neuer Auftritt der Serie und Zukunft ab 2017
Anfang der Woche veröffentlichten die Serienbetreiber der australischen Tourenwagenserie neben dem neuen Serienlogo, welches schon ab 2015 die Marke vertreten soll, auch die Neuausrichtung der Serie für die Zeit ab 2017.
Der generelle Hintergrund der Änderungen ist ein moderneres Erscheinungsbild, in der Hoffnung damit weitere Hersteller in die Serie locken zu können. In den vergangenen Jahren war immer wieder vom Interesse zahlreicher Werke zu hören, denen jedoch die letzte Überzeugung zu einem ernsthaften Einstieg gefehlt hat. Das soll sich nicht nur mit einem neuen Logo ändern, sondern auch mit einer Weiterentwicklung des Car-of-the-Future (COTF). Das "Gen2" getaufte Nachfolgemodell soll als Seriengrundlage auch Herstellern ohne V8-Motoren im Programm die Chance geben, in der V8 Supercars an den Start zu gehen.
Nach dem neuen Konzept werden folgende Punkte angepasst:
- Zulässig sind ab dem COTF-Gen2 neben den bisherigen V8 Saugmotoren auch V6 Turbomotoren und 4-Zylinder-Turbos
- Frontmotor-Heckantrieb Kombination bleibt erhalten
- Das Serienpendant jedes Modells muss vier vollwertige Sitze aufweisen
- Heckspoiler und Frontsplitter werden für alle Teams unabhängig vom Herstellermodell vereinheitlicht
Um den Effekt des neuen Motorenformats in der Formel 1 mit ihrer vielkritisierten Akustik zu vermeiden, versprechen die Verantwortlichen, dass sich weder an der Lautstärke noch an der Leistung der Autos etwas ändern wird. Das akustische Spektakel der V8 Motoren soll genauso wie über 630-PS-starke Fahrzeuge weiterhin der Kernbestandteil der Serie bleiben. Dennoch müsse man mit der Zeit gehen und den Wünschen der Fans nach mehr Abwechslung im Starterfeld und den Wünschen interessierter Hersteller nachgehen, um die Serie stabil in die Zukunft zu führen und auch international als Spitzenkategorie zu etablieren.
Der generelle Hintergrund der Änderungen ist ein moderneres Erscheinungsbild, in der Hoffnung damit weitere Hersteller in die Serie locken zu können. In den vergangenen Jahren war immer wieder vom Interesse zahlreicher Werke zu hören, denen jedoch die letzte Überzeugung zu einem ernsthaften Einstieg gefehlt hat. Das soll sich nicht nur mit einem neuen Logo ändern, sondern auch mit einer Weiterentwicklung des Car-of-the-Future (COTF). Das "Gen2" getaufte Nachfolgemodell soll als Seriengrundlage auch Herstellern ohne V8-Motoren im Programm die Chance geben, in der V8 Supercars an den Start zu gehen.
Nach dem neuen Konzept werden folgende Punkte angepasst:
- Zulässig sind ab dem COTF-Gen2 neben den bisherigen V8 Saugmotoren auch V6 Turbomotoren und 4-Zylinder-Turbos
- Frontmotor-Heckantrieb Kombination bleibt erhalten
- Das Serienpendant jedes Modells muss vier vollwertige Sitze aufweisen
- Heckspoiler und Frontsplitter werden für alle Teams unabhängig vom Herstellermodell vereinheitlicht
Um den Effekt des neuen Motorenformats in der Formel 1 mit ihrer vielkritisierten Akustik zu vermeiden, versprechen die Verantwortlichen, dass sich weder an der Lautstärke noch an der Leistung der Autos etwas ändern wird. Das akustische Spektakel der V8 Motoren soll genauso wie über 630-PS-starke Fahrzeuge weiterhin der Kernbestandteil der Serie bleiben. Dennoch müsse man mit der Zeit gehen und den Wünschen der Fans nach mehr Abwechslung im Starterfeld und den Wünschen interessierter Hersteller nachgehen, um die Serie stabil in die Zukunft zu führen und auch international als Spitzenkategorie zu etablieren.
| PC | Intel Core i7 4770k @ 4,5 GHz | ASUS Maximus Hero VII | Palit GeForce GTX 1080 GameRock Premium | 16 GB Corsair DDR3 1600MHz |
| SIM | Fanatec DD2 Base | Heusinkveld Sprint | SimLab P1-X |
| SIM | Fanatec DD2 Base | Heusinkveld Sprint | SimLab P1-X |