Dirt Rally Racebit Liga

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    • In Schweden wie üblich zweimal im Schnee eingehakt und somit zwei Dreher. In Wales hab ich das Auto aufs Dach gelegt. Trotzdem war ich noch mitten im Feld mit dabei. Dann kam Deutschland. Da hatte ich ein gutes Gefühl, keine gröberen Fehler (immer etwas tief in den engen Kehren) und dann 20 Sek Rückstand. Auf der Monte hab ich mich dann leicht neben den Strassenrand gesetzt, im Rückwärtsgang mit 5km/h hat mich das Spiel dann in den Abgrund geschickt. 80% Schaden, Rallye konnte nicht fortgesetzt werden.
    • Hat noch jemand von euch ein CSW? Das einzige was mich die ganze Zeit davon abhält, Dirt zu fahren ist, dass ich einfach keine Einstellungen hin bekomme, mit denen ich das Auto abfangen kann. Sobald ich gegenlenke bugsiere ich das Auto schnurstracks in die gegenüberliegende Wand. Grade die älteren Rally Autos muss man halt auch mal anstellen können oder leicht quer aus den Ecken raus kommen. Witzigerweise geht das in jeder Sim, nur halt in Dirt nicht. Was ich schon ausprobiert habe ist das Drift-Setting am Wheel selbst aber dafür geht enorm viel Feedback verloren und das kann ja auch nicht die Lösung sein. Ich bin sicherlich sowieso zu langsam, weil Rally einfach nicht mein Ding ist, aber es wäre halt schon cool, wenn ich wenigstens Spaß an meinen Totalschäden hätte :D.

      Evtl. weiß ja jemand ein paar Einstellungstipps oder zumindest, wo man brauchbare Settings her bekommt?
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    • Nachdem ich mich für den S4 entschieden habe, gleich mal 9 Sek von Misan eingeschenkt bekommen, also auf der 2. nicht mehr so auf das Material geachtet, aber irgendwie verleitet die Stage ja zum absoluten heizen :D , damit aber einen Mast, in einem schönen Drift, mit dem Heck getrotten. Volltreffer :S Die restlichen Stages geht´s jetzt nur noch mit halber Kraft weiter, schade, ich hatte mich auf ein heisses Duell gefreut und habs versa...
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    • Was für eine materielschlacht... :fie:
      Stage 1 mit deutlicher Führung beendet. Ich war überrascht.
      Stage 2 Micha muss irgendwo abgekürzt haben...den kompletten Vorsprung abgegeben
      Stage 3 wieder etwas aufgeholt
      Stage 4 Schöner Einschlag. Frontal gegen den Baum. Kühler im Eimer...am Ende der Stage die komplette Reparaturzeit in den Kühler gesteckt
      Stage 5 Ein paar Schneehaufen mitgenommen...schwups...Lichter aus. Die Hälfte der Stage gings ohne Licht durch die dunkle Nacht.
      Stage 6 der Super-GAU: Im vollen Drift, mit schön Schmackes, mit dem Heck am Anfang einer Leitplanke hängen geblieben...Reifen adé...die zweite Hälfte kam dann eher einem Ritt auf der Kanonenkugel gleich.
      Mit deutlich Rückstand darf ich mich nun hinter opal einordnen. Bin gespannt was micha daraus macht.

      Und ich musste feststellen, dass der Audi extrem schlechte Flugeigenschaften hat. In Finnland kam ich mir eher wie in einer Schiffschaukel vor. Is das bei all den Gruppe B Wagen so?
    • Hab es mal mit den anderen Lenkradeinstellungen probiert und bin erst mal gemütlich losgefahren. Da ich ja keine der Stages kannte, hab ich es ruhig angehen lassen und alleine auf den Vollgaspassagen bestimmt mehrere Sekunden liegen lassen. Ich bekomme das Auto immer noch ums verrecken um keine Enge Kurve ohne eine Drei-Punkt-Wendung zu machen. Ein mal blieb ich dabei in der Schneebank stecken und verlor trotz der netten Hilfe der schwedischen Fans so um die 15-20 Sekunden bei dem Manöver.

      Also nach Stage 1 schon mal über eine Minute Rückstand, aber Angesichts der Materialschlacht die sich ja schon bei den anderen gezeigt hat war ich guter Dinge, mit etwas Glück trotzdem zumindest nicht letzter zu werden. In der zweiten Stage war ich dann etwas geschockt von dem Speed den man in Finnland fahren kann und hab mich glatt dazu verleiten lassen, einen von diesen unfassbar dünnen Beton-Strommasten mitzunehmen und dabei das Auto um jenen Pfosten zu wickeln. Schön und gut dachte ich mir, machen wir also doch lieber wieder langsam. Leider hat das auch nicht so wirklich funktioniert, da ich dann schon wieder ZU langsam war und das Timing der Ansagen vom Co-Piloten mich speziell an den Kreuzungen vollkommen verwirrt hat. Irgendwo hab ich dann so einen kleinen Stein am Streckenrand mitgenommen und mir das komplette linke Hinterrad weggerupft, so dass ich ohnehin langsam fahren musste.
      Kurz vor Schluss bin ich dann noch mal an einem Graben hängen geblieben und dadurch quer durch den Wald geflogen... ohne einen Baum zu treffen. Überglücklich vor diesem unfassbaren Glück also voll drauf aufs Gaspedal und wieder aus dem Wald geheizt... und für diesen "Shortcut" von 50m mit einer 360°-Drehung habe ich dann eine Strafe von satten 2:30min bekommen.

      So ging es dann schon mit sechs Minuten Rückstand in Stage 3. Mit der kurzen Reparaturzeit haben wir als Team uns darauf fokusiert, die Räder wieder halbwegs in Fahrtrichtung zu stellen und die Schäden am Kühler und restlichen Fahrwerk außen vor zu lassen, dafür war keine Zeit. Stage 3 bin ich dann wie auf Messers Schneide etwas schneller als die zweite gefahren, wohl wissend, dass ein falscher quersteher die Kiste wohl endgültig zerlegen würde. Wie durch ein Wunder bin ich fast perfekt durch die Etappe gekommen, habe nichts berührt und nur ein mal an der Kreuzung die Abzweigung verpasst... diesmal aber wirklich weil die Kiste einfach nicht einlenken wollte. Das zurücksetzen hat mich ca. 8-10 Sekunden gekostet. Insgesamt habe ich auf der Stage trotz dieses Fehlers nur knapp 20 Sekunden auf die Konkurrenz verloren, also waren Fortschritte erkennbar.

      So ging es also grob überschlagen mit einem ähnlichen Rückstand wie in der vorherigen Stage in die vierte und auch die lief bis zur Hälfte ganz in Ordnung. Die ein oder andere Böschung hab ich zwar wohl umgepflanzt, aber keine weiteren Schäden am Auto gesammelt. Bis... ja bis dann so eine schöne Sprungkuppe in einer längeren schnellen Sequenz kam, bei der ich mich dann wieder dazu verleiten habe lassen, schneller zu fahren als es mein Können und der Zustand des Autos zugelassen hätte. Das Auto hob schräg von der Erhebung ab, und landete knappe 2m vor einer geschätzt 4m hohen Wand aus gestapelten Baumstämmen. Wie das Auto aussah kann man sich vorstellen, meinem Co-Piloten brummt immer noch der Schädel und irgendwas hat er geflucht von wegen... nie wieder mit dir und nie wieder in so einer Kiste. Werde mir wohl einen neuen suchen müssen :D.
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    • Freut mich, dass immer mehr teilnehmen! Ich verspreche euch, dass wir den Beginn der neuen Saison 2016 etwas ruhiger angehen lassen, mit etwas weniger PS. :blackeye:
      Wie soll eigentlich eine Saison aussehen? Wollen wir jetzt 52 Wochen Punkte sammeln? Könnte unübersichtlich werden und ist für Neueinsteiger übers Jahr vieleicht nicht so angenehm. Also eine Saison ein Quartal? Das wären dann ca. 12 Events. Was haltet ihr davon? Oder hat jemand noch eine ganz andere Idee, wie man die Sache spannend gestalten könnte?
    • Klingt gut, ich wäre noch für eine Anpassung nach dem iRacing Prinzip. Da werden auch pro Quartal 12 Wochen gefahren und gewertet werden die besten acht, so dass man nicht permanent gezwungen ist jede Woche dabei zu sein falls mal was dazwischen kommt und auch später einsteigen kann. Was hält der Rest davon? Andere Ideen?
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