Sorry Leute, aber ihr reitet hier voll auf der Populismus-Welle mit, welche die Linke, FPD und Grüne gestartet haben. Deren Abgeordneten haben sich heute im Bundestag mal richtig lächerlich gemacht. Weiss nicht woher die ihre Infos hatten, sicherlich aber nicht vom Gesetzesentwurf. Was die von sich gegeben haben, war einfach Müll.
Und was ist nun so schlimm dran, dass neben meinen Handy-Daten auch meine IP-Adresse (dachte eigentlich, dass die Daten schon längst einsehbar sind, welcher Nutzer hinter welcher IP steht) und die E-Mail Adresse von Empfänger und Sender gespeichert wird? Es wird NIE der Inhalt gespeichert, sofern ich kein wirklich Tatverdächtiger bin. Einsehbar sind die Daten eh nur, wenn ich Dreck am Stecken hab und selbst dann nur mit einem richterlichen Beschluss.
Also was hat sich nun zum Schlechten verändert? Dass man bei Bedarf nun auch unserer IP-Adresse und E-Mail Adresse einsehen kann und nicht nur unsere Handy-Daten? Ich seh da nun kein wirkliches Problem, da daraus wirklich keiner irgendwelche Infos darüber bekommt, welche Stellung ich im Bett bevorzuge oder was ich heute morgen zum Frühstück hatte.
Mit deinem Flugzeug-Beispiel willst du wohl auf die Unsicherheit vieler WLAN-Netze in Deutschland hinweisen und dass dort jeder schnell einsteigen kann und Unfug treiben kann. Da fällt mir spontan dieser Spruch ein: "Unwissenheit schütz vor Strafe nicht!". Dass WLAN ein anfälliges System ist, kann man mit 5 Minuten googlen feststellen. Aber man kann es in so weit sichern, dass der Angreifer nicht all zu schnell ins System kommt. Bei Arcor liegt bei jedem WLAN-Router eine Art Poster bei, auf Kindergarten-Niveau erklärt wird, wie man sich eine sichere Verschlüsselung etc. einrichtet. Dabei hilft auch noch die Software mit Tipps. Wenn ich meine Haustüre offen lasse, brauch ich mich ja auch nicht wundern, dass evtl. Leute bei mir einsteigen und meinen schicken Fernsehr und das HIFI-Equipment klauen. Denkt ihr da zahlt dann eine Versicherung?
Der nette Jurastudent hätte sich doch mal etwas mehr mit dem Gesetzt befassen sollen. Das mit dem Ausprobieren ist ja mal ne nette Ausrede, die glaubt ihm doch wohl keiner oder? Ausprobieren tut man für ein paar Minuten, aber nicht so lange, dass zig Leute sich darüber so viel illegales Zeug downloaden können, dass irgendwann die Polizei vor der Tür steht. Es gab schon sehr lange ein Gesetzt, das besagt, dass Internet-Dienstleister ein Protokoll (Log) führen müssen, wer auf ihrem Dienst aktiv war. Meine das wurde gerade wegen den Tauschbörsen eingeführt. Oder wie denkt ihr, kommen deren Anwälte sonst an die Adressen? Da gibts nen berechtigten Tatverdacht, man bekommt auch eine richterliche Verfügung und geht dann zur Telekom oder sonst wo hin und holt sich die Adresse, die hinter der IP steht. Und auch der Jurist hätte Log-Dateien anfertigen müssen. Hat er aber nicht, also ist das ein Gesetzesverstoss. Warum soll man mit ihm denn Mitleid haben? Gesetze sind für alle da und die billige Ausrede mit dem Ausprobieren ist ja mal lächerlich. Er hat das durchaus verdient.
Und die Daten werden übrigens dort gespeichert, wo sie erhoben werden: bei den Dienstleistern! Versuch doch mal in das Netz der Telekom zu kommen und da an die erwähnten Daten. Das Gebäude für die Abrechnungsdaten steht sogar hier in der Nähe, konnte mal im Rahmen eines Praktikums eine Tour bis in den Server-Raum machen. Glaub mir, da kommst du weder durchs Netz, noch zu Fuß einfach so rein.
Und was ist nun so schlimm dran, dass neben meinen Handy-Daten auch meine IP-Adresse (dachte eigentlich, dass die Daten schon längst einsehbar sind, welcher Nutzer hinter welcher IP steht) und die E-Mail Adresse von Empfänger und Sender gespeichert wird? Es wird NIE der Inhalt gespeichert, sofern ich kein wirklich Tatverdächtiger bin. Einsehbar sind die Daten eh nur, wenn ich Dreck am Stecken hab und selbst dann nur mit einem richterlichen Beschluss.
Also was hat sich nun zum Schlechten verändert? Dass man bei Bedarf nun auch unserer IP-Adresse und E-Mail Adresse einsehen kann und nicht nur unsere Handy-Daten? Ich seh da nun kein wirkliches Problem, da daraus wirklich keiner irgendwelche Infos darüber bekommt, welche Stellung ich im Bett bevorzuge oder was ich heute morgen zum Frühstück hatte.
Mit deinem Flugzeug-Beispiel willst du wohl auf die Unsicherheit vieler WLAN-Netze in Deutschland hinweisen und dass dort jeder schnell einsteigen kann und Unfug treiben kann. Da fällt mir spontan dieser Spruch ein: "Unwissenheit schütz vor Strafe nicht!". Dass WLAN ein anfälliges System ist, kann man mit 5 Minuten googlen feststellen. Aber man kann es in so weit sichern, dass der Angreifer nicht all zu schnell ins System kommt. Bei Arcor liegt bei jedem WLAN-Router eine Art Poster bei, auf Kindergarten-Niveau erklärt wird, wie man sich eine sichere Verschlüsselung etc. einrichtet. Dabei hilft auch noch die Software mit Tipps. Wenn ich meine Haustüre offen lasse, brauch ich mich ja auch nicht wundern, dass evtl. Leute bei mir einsteigen und meinen schicken Fernsehr und das HIFI-Equipment klauen. Denkt ihr da zahlt dann eine Versicherung?
Der nette Jurastudent hätte sich doch mal etwas mehr mit dem Gesetzt befassen sollen. Das mit dem Ausprobieren ist ja mal ne nette Ausrede, die glaubt ihm doch wohl keiner oder? Ausprobieren tut man für ein paar Minuten, aber nicht so lange, dass zig Leute sich darüber so viel illegales Zeug downloaden können, dass irgendwann die Polizei vor der Tür steht. Es gab schon sehr lange ein Gesetzt, das besagt, dass Internet-Dienstleister ein Protokoll (Log) führen müssen, wer auf ihrem Dienst aktiv war. Meine das wurde gerade wegen den Tauschbörsen eingeführt. Oder wie denkt ihr, kommen deren Anwälte sonst an die Adressen? Da gibts nen berechtigten Tatverdacht, man bekommt auch eine richterliche Verfügung und geht dann zur Telekom oder sonst wo hin und holt sich die Adresse, die hinter der IP steht. Und auch der Jurist hätte Log-Dateien anfertigen müssen. Hat er aber nicht, also ist das ein Gesetzesverstoss. Warum soll man mit ihm denn Mitleid haben? Gesetze sind für alle da und die billige Ausrede mit dem Ausprobieren ist ja mal lächerlich. Er hat das durchaus verdient.
Und die Daten werden übrigens dort gespeichert, wo sie erhoben werden: bei den Dienstleistern! Versuch doch mal in das Netz der Telekom zu kommen und da an die erwähnten Daten. Das Gebäude für die Abrechnungsdaten steht sogar hier in der Nähe, konnte mal im Rahmen eines Praktikums eine Tour bis in den Server-Raum machen. Glaub mir, da kommst du weder durchs Netz, noch zu Fuß einfach so rein.