Was les ich da grad auf Motorsport-total.com 
Man plant Events mit den Gruppe C Cars. Das wäre zu schön um Wahr zusein.
Hier mal der Artikel.
Die wunderschönen Gruppe-C-Autos starten 2008 in eigener Rennserie - Veranstaltungen in Spa-Francorchamps, Le Mans, Silverstone und Donington
Die Gruppe-C-Autos haben die 80er und 90er in Le Mans geprägt.
(Motorsport-Total.com) - Diese Meldung lässt die Herzen aller Sportwagenfans höher schlagen: Die Gruppe-C-Klassiker der 80er und 90er unter anderem von Porsche, Jaguar, Sauber, Mazda oder Nissan werden zurück auf die Rennstrecken kommen! Geplant ist eine eigene Rennserie für die wunderschönen Sportwagen mit jeweils einem Sprint und einem Hauptrennen pro Veranstaltung. Eine Klasseneinteilung soll nach ersten Testfahrten erfolgen.
"Das Jahr 2008 bietet alles, was eine gute Auftaktsaison braucht", so Serien-Organisator Charlie Agg. Besonderen Wert legt man auf die große Tradition: "Wir feiern beim Rennen in Silverstone den 20. Jahrestag von Jaguars historischem Le-Mans-Sieg 1988 und wir fahren sogar in Le Mans. Für beide Events haben wir uns tolle Aktionen ausgedacht. Wir wollen bei jedem Rennen ein starkes und gut besetztes Starterfeld haben."
Endlich wieder richtige Gruppe-C-Action
Bislang waren die prachtvollen Fahrzeuge der Gruppe-C-Ära nur sporadisch und unregelmäßig im Rahmenprogramm von Rennveranstaltungen oder bei Klassiker-Wochenenden zu sehen. Man traf sich, schraubte am Auto, jagte einige Runden um den Kurs und verschwand samt Fahrzeug wieder in der heimischen Garage. Ein Schicksal, dass die Le-Mans-Klassiker nicht verdient haben. Dafür sind sie einfach zu schön.
Le Mans
Das waren Zeiten: die Gruppe-C-Klassiker im Fahrerlager
Der Auftakt der neuen Gruppe-C-Serie findet Mitte Mai in Spa-Francorchamps statt, anschließend zeigen sich die Klassiker Mitte Juni am Samstagmorgen vor dem Start des 24-Stunden-Rennens in Le Mans. Die Serie wird komplettiert durch die Rennen Ende Juli im Rahmen der Silverstone-Classic und Anfang Oktober in Donington. Vor dem Saisonstart sind zwei gemeinsame Tests in Donington und Snetterton geplant.
"Wir müssen die Klasseneinteilung noch vornehmen und außerdem dafür sorgen, dass wir einen hohen fahrerischen Standard bieten. Außerdem müssen die Fahrzeuge zuverlässig sein und problemlos ein 90-Minuten-Rennen durchhalten. Wir wollen, dass alle Beteiligten Spaß haben", so Agg, der sich schon seit vielen Jahren für den Erhalt der Le-Mans-Klassiker stark macht.
Pro Wochenende zwei Rennen
Ein Rennwochenende der neuen Gruppe-C-Serie besteht aus jeweils einem 30-Minuten-Sprint sowie einem anderthalb Stunden dauernden Hauptrennen. Die Ausnahme im Auftaktjahr 2008 bildet die Präsentation in Le Mans. Im Rahmen des Langstreckenklassikers ist nur für ein 40-minütiges Schaulaufen der historischen Sportwagen Platz.
Die Gruppe-C-Autos gelten bei vielen Sportwagenfans als die Le-Mans-Klassiker schlechthin, auch Fachleute kommen heute noch ins Schwärmen. So erzählt zum Beispiel Motorsport-Veteran Franz Konrad: "Gruppe C war Wahnsinn. Damals im Porsche hatten wir fast 400 Sachen drauf und unsere Füße waren die Stossstange. Es war eine wilde, aber eine wunderschöne Zeit." Der Österreicher fuhr im Gruppe-C-Jaguar 1990 auf Gesamtrang zwei und hat als Fahrer und Teamchef insgesamt 24 Mal am 24-Stunden-Rennen in Le Mans teilgenommen.
Quelle:motorsport-total.com
Man plant Events mit den Gruppe C Cars. Das wäre zu schön um Wahr zusein.
Hier mal der Artikel.
Die wunderschönen Gruppe-C-Autos starten 2008 in eigener Rennserie - Veranstaltungen in Spa-Francorchamps, Le Mans, Silverstone und Donington
Die Gruppe-C-Autos haben die 80er und 90er in Le Mans geprägt.
(Motorsport-Total.com) - Diese Meldung lässt die Herzen aller Sportwagenfans höher schlagen: Die Gruppe-C-Klassiker der 80er und 90er unter anderem von Porsche, Jaguar, Sauber, Mazda oder Nissan werden zurück auf die Rennstrecken kommen! Geplant ist eine eigene Rennserie für die wunderschönen Sportwagen mit jeweils einem Sprint und einem Hauptrennen pro Veranstaltung. Eine Klasseneinteilung soll nach ersten Testfahrten erfolgen.
"Das Jahr 2008 bietet alles, was eine gute Auftaktsaison braucht", so Serien-Organisator Charlie Agg. Besonderen Wert legt man auf die große Tradition: "Wir feiern beim Rennen in Silverstone den 20. Jahrestag von Jaguars historischem Le-Mans-Sieg 1988 und wir fahren sogar in Le Mans. Für beide Events haben wir uns tolle Aktionen ausgedacht. Wir wollen bei jedem Rennen ein starkes und gut besetztes Starterfeld haben."
Endlich wieder richtige Gruppe-C-Action
Bislang waren die prachtvollen Fahrzeuge der Gruppe-C-Ära nur sporadisch und unregelmäßig im Rahmenprogramm von Rennveranstaltungen oder bei Klassiker-Wochenenden zu sehen. Man traf sich, schraubte am Auto, jagte einige Runden um den Kurs und verschwand samt Fahrzeug wieder in der heimischen Garage. Ein Schicksal, dass die Le-Mans-Klassiker nicht verdient haben. Dafür sind sie einfach zu schön.
Le Mans
Das waren Zeiten: die Gruppe-C-Klassiker im Fahrerlager
Der Auftakt der neuen Gruppe-C-Serie findet Mitte Mai in Spa-Francorchamps statt, anschließend zeigen sich die Klassiker Mitte Juni am Samstagmorgen vor dem Start des 24-Stunden-Rennens in Le Mans. Die Serie wird komplettiert durch die Rennen Ende Juli im Rahmen der Silverstone-Classic und Anfang Oktober in Donington. Vor dem Saisonstart sind zwei gemeinsame Tests in Donington und Snetterton geplant.
"Wir müssen die Klasseneinteilung noch vornehmen und außerdem dafür sorgen, dass wir einen hohen fahrerischen Standard bieten. Außerdem müssen die Fahrzeuge zuverlässig sein und problemlos ein 90-Minuten-Rennen durchhalten. Wir wollen, dass alle Beteiligten Spaß haben", so Agg, der sich schon seit vielen Jahren für den Erhalt der Le-Mans-Klassiker stark macht.
Pro Wochenende zwei Rennen
Ein Rennwochenende der neuen Gruppe-C-Serie besteht aus jeweils einem 30-Minuten-Sprint sowie einem anderthalb Stunden dauernden Hauptrennen. Die Ausnahme im Auftaktjahr 2008 bildet die Präsentation in Le Mans. Im Rahmen des Langstreckenklassikers ist nur für ein 40-minütiges Schaulaufen der historischen Sportwagen Platz.
Die Gruppe-C-Autos gelten bei vielen Sportwagenfans als die Le-Mans-Klassiker schlechthin, auch Fachleute kommen heute noch ins Schwärmen. So erzählt zum Beispiel Motorsport-Veteran Franz Konrad: "Gruppe C war Wahnsinn. Damals im Porsche hatten wir fast 400 Sachen drauf und unsere Füße waren die Stossstange. Es war eine wilde, aber eine wunderschöne Zeit." Der Österreicher fuhr im Gruppe-C-Jaguar 1990 auf Gesamtrang zwei und hat als Fahrer und Teamchef insgesamt 24 Mal am 24-Stunden-Rennen in Le Mans teilgenommen.
Quelle:motorsport-total.com
