Modellbau

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    • Scheiben kann man zum Lackieren mit Malerkrepp oder anderen Arten von Maskierband/Folie abkleben. Ich persönlich benutze Tamiya Masking Tape, gilt weithin als das beste Maskierband für den Job. Beim Kleben sollte man allerdings nicht abkleben, weil die Sauerei deutlich größer wird, wenn man dann mit Kleber da ran kommt.

      Du kannst mal versuchen, den Kleberflecken mit immer feinerem Schleifpaper rauszuschleifen (400 - 600 - 800 - 1000), und anschließend mit einer Nagelpolierfeile (jou: die Dingers aus der Drogerie, mit der Mutter/Schwester ihre Fingernägel auf Hochglanz bringt!) rauspolieren.

      Von dem, was ich von hier beurteilen kann, schauts aber ganz gut aus :)
    • auf den bildern sind man die farbe nicht so, die is recht grob, da ich das ja mit dem pinsle bemalt hab. es gibt von revell solche airbrush-sets mit ner luftdose^^..taugen die was?
      und wie bekomme ich die räder fest? in der anleitung steht man soll die nich kleben, aber selbst mit nem kleinem tropfen hält das nich gescheit. sobald ich das modell hochnehme und leicht drehe fällt die hälfte ab.

      das mit dem schleifpapier und der ?polierfeile? werd ich ma testen. :thumbup:
    • Fertig.
      Bilder sind mies geworden, da ich nur ne handycam hab weil meine eltern die cam mit in urlaub genommen habe(gibt neue wenn die cam da ist).
      die scheiben lasse ich so, das mit der feile hatte ich probiert, aber das ergebnis gefällt mir nicht.
      ne antenne war irgendwie nicht dabei, ich hab dafür einfach nen eisendraht genommen evtl kürz ich das nochn stück.
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    • Bezahlt hab ich ca. 40€ aber bestimmt reichen die farben+kleber noch für weitere bausätze.
      Der Bausatz selbst hat 17,99 gekostet.
      Wie lange ich gebraucht hab....pfff....das kann ich jetzt nicht genau sagen. Ich hab jetzt nicht von Montag bis heute durchgearbeitet, zwischendurch halt immer pausen weil was trocknen musste oder ich tv geschaut hab.
    • Hans schrieb:

      auf den bildern sind man die farbe nicht so, die is recht grob, da ich das ja mit dem pinsle bemalt hab. es gibt von revell solche airbrush-sets mit ner luftdose^^..taugen die was?


      Zur Airbrush selber kann ich nix sagen, ist das einfachste Modell, für solche großen Flächen wahrscheinlich okay. Zu Pressluftdosen, mehr als ein Provisorium sind die Dinger nicht, auf Dauer gehen die richtig ins Geld.

      und wie bekomme ich die räder fest? in der anleitung steht man soll die nich kleben, aber selbst mit nem kleinem tropfen hält das nich gescheit. sobald ich das modell hochnehme und leicht drehe fällt die hälfte ab.


      Naja, wenn sich die Räder drehen lassen ist das auch eher ne Spielerei. AFAIK war der Bausatz ursprünglich von Hasegawa, und da gab es normalerweise so kleine "Polycaps", in die man die Räder gesteckt hat.

      Für die Antennen, man kann ein Stück Gußast nehmen, über einer Feuerzeugflamme erhitzen und wenn es weich wird, auseinanderziehen. Dann kann man ihn in Stücke schneiden und hat Antennen, die zum Ende hin dünner werden.
    • King of the Ring schrieb:

      Naja, wenn sich die Räder drehen lassen ist das auch eher ne Spielerei. AFAIK war der Bausatz ursprünglich von Hasegawa, und da gab es normalerweise so kleine "Polycaps", in die man die Räder gesteckt hat.
      Die teile waren ja auch dabei, aber trotzdem fällt das zeuch ab. naja steht ja eh nur also eigentlich egal.



      Was für ein Set wäre denn zum Airbrushen empfehlenswert?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hans ()

    • Meine persönliche "weapon of choice" ist die Badger 100-GXF. Relativ günstig erhältlich ab ca. 100 €, sicher nicht die feinste und beste Airbrush auf dem markt, aber die Ersatzteilversorgung ist exzellent und die Airbrush selber ist recht robust (das heißt aber nicht, daß man sie herumwerfen kann!). Unholzer hat sie jetzt irgendwie nicht, aber die 100er-Serie gibt es auch mit einem größeren Farbbecher.

      Weiter beliebte und gute Produkte sind die Harder & Steenbeck Evolution (ob mit Fließsystem F oder Saugsystem X ist Geschmackssache), alternativ die Haarder & Steenbeck Ultra, interessant könnten auch die Triplex-Modelle sein, die sind recht bedien- (wenn auch nicht gerade wartungs-)freundlich, und relativ günstig. Nachteilig sind IMO aber die kleinen Farbbecher. Revell vertreibt unter seinem Namen Vega-Spritzpistolen . Wer wirklich was feines will, kann zu einer Iwata greifen, aber die haben ihren Preis (auch wenn jeder, der damit gearbeitet hat, davon schwärmt, sie seien jeden Cent wert. Aztek sind Geschmackssache, man mag sie oder man hasst sie. Der Tenor ist aber, daß sie zu viele Qualitätsprobleme haben.

      Ich persönlich rate, auch wenn sie etwas teurer sind, zu 'Double Action'-Pistolen oder Pistolen mit gekoppelter Luft/Farbzufuhr. Bei den "Single Action"-Pistolen kann man die Farbmenge nicht richtig steuern wenn sie sich ändern muß (z.B. weil man in einen Winkel spritzt), man muß recht genau auf gleichmäßige Abstände achten und sind für feinere Sachen ziemlich ungeeignet. Weil sie alle Saugsysteme sind, sind sie eine Katastrophe zu reinigen. Lackiert man nur Karosserien mögen sie noch okay sein, aber für meinen Geschmack sind sie einfach zu unpraktisch.

      Kompressoren sind ein etwas schmerzhafteres Thema, preislich gesehen. Von den Kleinkompressoren (ausreichend, wenn man nicht übermäßig lange arbeitet) ist IMO der Harder & Steenbeck Eurotec 10A. Die anderen angebotenen Kleinkompressoren taugen zumeist nicht sehr viel, und die Kolbenkompressoren dürften wohl eine Idee zu dicke sein (sowohl in der Leistung, als auch im Preis). Ich rate dagegen dringend von Membrankompressoren an, die sind äußerst laut und nicht sehr leistungsfähig und der Druck lässt sich zumeist nicht regeln.
      Bei Schläuchen empfehle ich PVC-Schläuche (man sieht ob sich Wasser im Schlauch ansammelt und sie sind robuster als Textilschläuche).

      Man muß mit ~300 - 400 € für den Einstieg rechnen (für den Anfang kann man sich auch mit Dosen behelfen, aber wirklich nur behelfen), von daher sollte man sich überlegen, ob man so intensiv Modellbau betreiben möchte, daß sich die Investition rentiert, aber baut man viel, ist die Investition jeden Cent wert, weil man vieles mit der Airbrush besser lackieren kann als mit Pinseln.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von King of the Ring ()

    • uha. nagut, da muss ich wirklich mal schauen wie sich das noch so entwickelt bei mir mit dem modellbau.

      Ich bin schon auf der suche nach dem nächsten modell, jedoch noch nicht ganz schlüssig welches ich nehmen werde... da muss ich nochma drüber schlafen :D


      anbei noch ein bild vom porsche, leider keine gescheiten lichtverhältnisse.
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    • Das neue Modell wurde ne "Shelby Cobra 427 S/C" wieder von Revell.

      Angefangen habe ich damit schon vor einigen Wochen und ich mache immer mal weiter wenn ich lust drauf habe.
      Die Farben werden nicht so wie sie in der Bauanleitung stehen.
      Aber seht selbst :D
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    • dat Bildchen is ein wenig klein, sonst siehts aba echt sehr gut aus!
      kla, die Farben scheinen echt nich 100% optimal zu sein ;)
      ich muss aba auch sagen, dass ich früher, wo ich noch so einige Bausätze gemacht habe, immer so Farben von irgend ner italienischen Firma hatte, hatte mir mal ein Verkäufer im Modellbauladen zu geraten und die waren immer ziemlich gut, soweit ich das beurteilen kann :)
      "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." - Walter Röhrl
    • soo, cobra ist fertig. Farbe wurde, wie evtl. schon erkannt wurde Nato-Oliv dazu ne Schwarze Haube mit alu-Hutze, chrom matt gemacht. Noch ein paar Decals vom Bogen ausgeschnitten und mir gefällts :D
      paar fotos im anhang

      Neues Modell hab ich mir vorhin auch schon bestellt.
      Diesmal eins von Tamiya
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    • Heute ist das Modell angekommen, dafür das es aus Hongkong gekommen ist ging es relativ flott.
      Diesmal habe ich mich dazu entschieden mit der Dose zu Lackieren, allerdings mache ich mir noch über die Farbwahl Gedanken. Gibt es da Vorschläge? :D
      Nunja dann fange ich mal an :)
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