So, wer heute keine Lust auf Fußball hat, dem bietet sich ein Alternativprogramm an, nämlich als sechster Lauf der TUSC (Tudor United Sportscar Championship) einen Klassiker des nordamerikanischen Langstreckensports, die Watkins Glen 6 hours, die gleichzeitig den dritten Lauf der NAEC (North American Endurance Championship), eine getrennte Wertung der vier Langstreckenrennen im Kalender der TUSC (Daytona, Sebring, Watkins Glen, Road Atlanta)bilden.
Im Training konnte sich Alex Brundle im Oak Racing-Morgan LMP2 mit 0,6 Sekunden Vorsprung vor den Corvette DPs von Action Express Spirit of Daytona, während in der GTLM-Klasse die beiden BMW Z4 GTE die Corvette C7 von Magnussen und Garcia ins Sandwich nehmen.
Nach den Problemen, die sich während der ersten beiden Läufe in Daytona und Sebring ergaben (BoP zwischen DP und LMP2, überforderte Amateure, die sehr schwere Unfälle verursachten, fragwürdige Entscheidungen der Rennleitung bei Strafen und Safetycarphasen, vor allem die Handhabung und Länge dieser, sowie sehr späte Safetycarphasen, die den Verdacht aufkommen ließen, daß hier zugunsten der Spannung ins Renngeschehen eingegriffen wurde), sind zum ersten Mal seit Sebring alle vier Klassen wieder vereinigt. Es ist mit Spannung zu erwarten, ob die Rennleitung diesmal mit mehr Übersicht und Fingerspitzengefühl bei der Sache ist. IMO ein wichtiges Rennen, dessen Verlauf durchaus mit darüber entscheiden kann, welche Zukunft diese neue, aus ALMS und GrandAm gebildete Serie in der Gunst der Zuschauer haben wird.
Wer lieber Rennen statt Fussi gucken will, bitte hier lang!
Im Training konnte sich Alex Brundle im Oak Racing-Morgan LMP2 mit 0,6 Sekunden Vorsprung vor den Corvette DPs von Action Express Spirit of Daytona, während in der GTLM-Klasse die beiden BMW Z4 GTE die Corvette C7 von Magnussen und Garcia ins Sandwich nehmen.
Nach den Problemen, die sich während der ersten beiden Läufe in Daytona und Sebring ergaben (BoP zwischen DP und LMP2, überforderte Amateure, die sehr schwere Unfälle verursachten, fragwürdige Entscheidungen der Rennleitung bei Strafen und Safetycarphasen, vor allem die Handhabung und Länge dieser, sowie sehr späte Safetycarphasen, die den Verdacht aufkommen ließen, daß hier zugunsten der Spannung ins Renngeschehen eingegriffen wurde), sind zum ersten Mal seit Sebring alle vier Klassen wieder vereinigt. Es ist mit Spannung zu erwarten, ob die Rennleitung diesmal mit mehr Übersicht und Fingerspitzengefühl bei der Sache ist. IMO ein wichtiges Rennen, dessen Verlauf durchaus mit darüber entscheiden kann, welche Zukunft diese neue, aus ALMS und GrandAm gebildete Serie in der Gunst der Zuschauer haben wird.
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