Kaum haben die Daytona Prototypen & GTs das World Center of Racing geräumt tritt der eigentliche Hausherr in Daytona zum Testen an. Seit gestern testen die NASCAR Sprint Cup Teams auf dem Daytona International Speedway. Aufgrund der schieren Grösse des Feldes und der Tatsache das die meisten Teams mit zwei Autos pro Fahrer testen wird der Test in Gruppen unterteilt. Die erste Testgruppe beinhaltet schon einige der grossen Namen, inklusive 2006 & 2007er Champion Jimmie Johnson.
Der setzte auf prompt die bisherige Bestzeit des Tests und zeigte sich später relativ begeistert vom vielgescholtenen CoT. Nach dem Herbstrennen in Talladega ist dieser Test erst der zweite Superspeedway Auftritt des Car of Today (ehemals Tomorrow), dementsprechend gross sind die Fragezeichen bei den meisten Teams. Die gute Performance der Hendrick-Autos wird niemanden überraschen, bemerkenswerter ist da schon das Abschneiden der Toyota-Teams. Mit Kyle Busch, AJ Allmendinger und Jacques Villeneuve konnten sich gleich drei Toyota Piloten in die Top 5 schieben.
Die eigentliche Positionsbestimmung für Toyota steht hingegen noch aus, da der zweimalige Cup-Champion Tony Stewart nicht der ersten Testgruppe angehört. Stewarts erste Runden im ehemals Chevrolet-befeuerten Joe Gibbs Auto dürften für einiges Aufsehen sorgen, ist Stewart doch der ohne Zweifel schnellste Pilot der bisher einen Toyota Camry pilotiert hat.
Nebenbei bieten die Pre-Season Tests auch eine seltene Gelegenheit die sonst auf Hochglanz polierten und mit Werbung zugepflasterten NASCAR Autos einmal grösstenteils unlackiert zu bewundern:
Der setzte auf prompt die bisherige Bestzeit des Tests und zeigte sich später relativ begeistert vom vielgescholtenen CoT. Nach dem Herbstrennen in Talladega ist dieser Test erst der zweite Superspeedway Auftritt des Car of Today (ehemals Tomorrow), dementsprechend gross sind die Fragezeichen bei den meisten Teams. Die gute Performance der Hendrick-Autos wird niemanden überraschen, bemerkenswerter ist da schon das Abschneiden der Toyota-Teams. Mit Kyle Busch, AJ Allmendinger und Jacques Villeneuve konnten sich gleich drei Toyota Piloten in die Top 5 schieben.
Die eigentliche Positionsbestimmung für Toyota steht hingegen noch aus, da der zweimalige Cup-Champion Tony Stewart nicht der ersten Testgruppe angehört. Stewarts erste Runden im ehemals Chevrolet-befeuerten Joe Gibbs Auto dürften für einiges Aufsehen sorgen, ist Stewart doch der ohne Zweifel schnellste Pilot der bisher einen Toyota Camry pilotiert hat.
Kombinierte Tagesbestzeiten:
01. 48 Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) - 48.706 Sekunden
02. 5 Casey Mears (Hendrick-Chevrolet) - 48.761
03. 18 Kyle Busch (Joe-Gibbs-Toyota) - 48.896
04. 84 A.J. Allmendinger (Red-Bull-Toyota) - 48.918
05. 27 Jacques Villeneuve (Bill-Davis-Toyota) - 48.973
06. 24 Jeff Gordon (Hendrick-Chevrolet) - 49.010
07. 28 Travis Kvapil (Yates-Ford) - 49.025
08. 00 David Reutimann (MWR-Toyota) - 49.043
09. 1 Aric Almirola (DEI-Chevrolet) - 49.082
10. 96 J.J. Yeley (HoF-Toyota) - 49.233
11. 42 Juan Pablo Montoya (Ganassi-Dodge) - 49.250
12. 70 Jeremy Mayfield (Haas-Chevrolet) - 49.287
13. 19 Elliott Sadler (Evernham-Dodge) - 49.292
14. 8 Mark Martin (DEI-Chevrolet) - 49.353
15. 78 Joe Nemechek (Furniture-Row-Chevrolet) - 49.369
16. 98 Jason Keller (Evernham-Dodge) - 49.375
17. 17 Matt Kenseth (Roush-Ford) - 49.377
18. 07 Clint Bowyer (Childress-Chevrolet) - 49.402
19. 99 Carl Edwards (Roush-Ford) - 49.403
20. 2 Kurt Busch (Penske-Dodge) - 49.408
21. 16 Greg Biffle (Roush-Ford) - 49.461
22. 45 Kyle Petty (Petty-Dodge) - 49.526
23. 41 Reed Sorenson (Ganassi-Dodge) - 49.537
24. 33 Kirk Shelmerdine (Childress-Chevrolet) - 49.551
25. 7 Robby Gordon (Gordon-Ford) - 49.658
Nebenbei bieten die Pre-Season Tests auch eine seltene Gelegenheit die sonst auf Hochglanz polierten und mit Werbung zugepflasterten NASCAR Autos einmal grösstenteils unlackiert zu bewundern:
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